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24.09.2024 | (rsn) – Seit über 30 Jahren gehören die Räder aus dem Familienbetrieb der Hrinkows zu den begehrtesten Marken in Österreich, speziell in der Region rund um Steyr, wo seit 2015 auch das gleichnamige Kontinental-Team seinen Sitz hat. Von einer kleinen Mannschaft rund um Dominik Hrinkow hat man sich zu einer der besten Adressen der dritten Kategorie des Straßenradsports entwickelt. Zuletzt feierte das Team mit Jaka Primozic zum zweiten Mal in Folge den Sieg in der road cycling league Austria, der österreichischen Radbundesliga.
Aber nicht nur das sportliche Programm der oberösterreichischen Mannschaft trägt seine Früchte, auch in den Nachwuchs hat man stark investiert und eine eigene Bike-Akademie gegründet. Aus dieser wechselt der Oberösterreicher Valentin Poschacher 2025 zum Kontinental-Team. Der Junior zeigte sich mit Rang 17 bei den Europameisterschaften bereits als guter Zeitfahrer, womit er sich auch für die Weltmeisterschaften in Zürich qualifizierte und das dortige Rennen auf Platz 25 abschloss.
"Die Hrinkow Bike Akademie ist der wichtigste Bestandteil unserer Bemühungen, junge und talentierte Radfahrerinnen und Radfahrer zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Mit Freude am Radsport und gezielter Betreuung durch ein professionelles Umfeld wird der Nachwuchs an die Spitze herangeführt“, erklärte Alexander Hrinkow zuletzt in einer Presseaussendung, in der man die Verpflichtung von Poschacher bekanntgab.
Aktuell wird mit rund 20 Kindern und Jugendlichen in allen Altersstufen gearbeitet. Der ehemalige Radprofi und nunmehr Teammanager von Hrinkow Advarics, Dominik Hrinkow, sowie der Sportliche Leiter Matej Mugerli arbeiten an der gezielten Trainingsplanung und Trainingssteuerung für die jungen Erwachsenen. Poschacher ist somit der erste erfolgreiche Akademie-Absolvent.
Dabei kam der Schiedlberger, der nur unweit der Firmenzentrale in Steyr beheimatet ist, nicht direkt aus dem Radsport. "Ich bin früher Skirennen gefahren, sogar international. Doch der Sprung unter die Besten ist mir nicht gelungen dort", erzählte er. In der U17 bestritt er dann seine ersten Radrennen mit zunehmenden Erfolg. In dieser Saison wurde Schiedlberger schon Österreichischer Bergmeister und holte die Silbermedaille im Einzelzeitfahren.
"Ich kenne die Familie Hrinkow sehr gut und sie haben mich von Beginn an unterstützt mit dem Ziel dann das erste U23-Jahr im Team zu sein", so der 18-Jährige, dessen Vorfreude auf die neuen Aufgaben schon riesig ist: "Ich freue mich total, bin gespannt wie das so ist. In Braunau konnte ich heuer schon einmal reinschnuppern und fühle mich total wohl im Team."
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