--> -->
27.09.2024 | (rsn) – Während die Straßen-Weltmeisterschaften in der Schweiz auf ihren Höhepunkt zusteuern, hat die UCI die Strecken für die Titelkämpfe im kommenden Jahr in Ruanda veröffentlicht. Die Wettbewerbe werden vom 21. bis zum 28. September ausgefahren. Und sie werden den starken Kletterern noch mehr entgegenkommen als in diesem Jahr.
Das Straßenrennen der Männer beispielsweise bringt es auf 267,5 Kilometer – und 5475 Höhenmeter. Im Zeitfahren werden auf 40,6 Kilometern 680 Höhenmeter zu überwinden sein, auch hier gibt es einen Kopfsteinpflasteranstieg inklusive. Selbst die Juniorinnen müssen auf ihren Straßenkurs auf 74,6 Kilometern 1500 Höhenmeter bewältigen.
Das Profil des Straßenrennens der Männer Elite bei der WM in Kigali 2025. Alle anderen Straßenrennen werden ausschließlich auf dem Rundkurs ausgetragen. | Grafik: UCI
Das Profil des Zeitfahrens der Männer Elite | Grafik: UCI
Alle Strecken werden in der Hauptstadt Kigali und im Umland der ruandischen Hauptstadt ausgetragen. Dazu zählen erstmals auch separate Rennen für die U23-Frauen. Bewährt hat sich zuletzt das Rundkurs-Modell, es wird auch in Kigali bei den Straßenrennen zur Anwendung kommen. Die Runde ist 15,1 Kilometer lang. Mit Ausnahme des Rennens der Männer Elite werden alle anderen ausschließlich auf dieser Runde gefahren. Die Männer machen noch einen Abstecher zum Mont Kigali, der die vor allem im afrikanischen Radsport legendäre Mur de Kigali, beinhaltet, einen gepflasterten Abschnitt mit elf Prozent Steigung.
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) - Die finale Etappe der diesjährigen Tour du Rwanda musste aufgrund schlechter Witterungsbedingungen abgebrochen werden. Der siebte und letzte Abschnitt führte über den Kurs der Weltmeistersc
(rsn) – Im September sollen erstmals auf dem afrikanischen Kontinent Straßenweltmeisterschaften ausgetragen werden. Doch der militärische Konflikt im Osten von Ruandas Nachbarland, der Demokratis
(rsn) - Die Tour du Rwanda (2.1, ab 23. Februar) ist so etwas wie die Generalprobe für die Weltmeisterschaften im September rund um Kigali, die Hauptstadt des Landes Ruanda. Politische Unruhen in der
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat am Freitagnachmittag in einer Presseaussendung auf Gerüchte über die Verschiebung der Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda reagiert. Zwei belgische Zeitun
(rsn) – 2025 werden zum ersten Mal die Straßen-Weltmeisterschaften der Elite in Afrika stattfinden. Wurden die Wettbewerbe der Junioren in Casablanca (1986) und Kapstadt (2008) schon zwei Mal dort
(rsn) – Die Straßen-Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda werden ohne den dänischen Nachwuchs stattfinden. Das gab der dänische Radsportverband DCU bekannt. Weder die U19- noch die U23-Nationalmanns
(rsn) – Niklas Behrens ist zwar erst 20 Jahre alt, U23-Weltmeister ist er am Freitag aber wohl zum einzigen Mal geworden. Denn da der Deutsche im kommenden Jahr – auch wenn das noch nicht offiziel
(rsn) – Nachdem der Radsport-Weltverband UCI bekanntgegeben hat, dass ab 2025 keine Profis mehr in den U23-Rennen bei Straßen-Weltmeisterschaften starten dürfen, hat UCI-Präsident David Lappartie
(rsn) – Bei ihrem etatmäßigen Kongress am Rande der Straßen-WM von Zürich hat der Radsportweltverband UCI die Austragungsorte von insgesamt 16 Weltmeisterschaften präsentiert. Im Jahr 2029 wer
(rsn) - Sowohl bei den Europameisterschaften als auch den Weltmeisterschaften werden ab 2025 keine Profi-Fahrer mehr in der Klasse U23 startberechtigt sein. Das berichtet das französische Radsportpor
(rsn) - Trainingslager zahlen sich aus. Das bestätigte sich auch bei der Tour du Rwanda (2.1). Den größten Teil des Monats Januar verbrachte Pierre Latour im Norden Ruandas, im Schatten der gewalti
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Über Jahrzehnte hin unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt, wurde der hessische Frühjahrsklassiker nach dem Rückzug des Sponsors zum 1. Mai 2009 zunächst in Eschborn Frankfur