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24.03.2025 | (rsn) – Nach seinen bisherigen starken Auftritten in der noch jungen Saison gehörte Mads Pedersen (Lidl – Trek) zu den Top-Favoriten auf den Sieg bei Mailand-Sanremo. Doch als Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) mit seiner Attacke schon an der Cipressa das Finale eröffnete, konnten nur Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) dem Slowenen folgen.
Pedersen dagegen hatte dem ebenso wie die weiteren Podiumskandidaten nichts entgegenzusetzen und kam mit der ersten Verfolgergruppe 43 Sekunden hinter dem schließlich siegreichen van der Poel ins Ziel.
Auf der Via Roma sprintete der Däne zwar noch auf Platz sieben, doch es war nicht das, was er sich vorgenommen hatte. Wie sein Sportdirektor Kim Anderson nun erklärte, sei die unmittelbare Vorbereitung auf das erste Monument der Saison alles andere als optimal verlaufen.
“Mads war natürlich enttäuscht. Wir hatten uns mehr erhofft, aber er hatte keine optimale Woche vor Sanremo“, sagte Andersen dem dänischen Radsportportal feltet.dk und konkretisierte: “Es wurde noch nicht bekanntgegeben, aber Mads wurde nach Paris-Nizza etwas krank. Daher konnte er sich nicht optimal auf Mailand-Sanremo vorbereiten.“ Zwar habe sich Pedersen rechtzeitig wieder erholt, "aber die Vorbereitung verlief nicht so, wie wir es uns gewünscht hätten“, fügte der Ex-Profi an.
Nun hofft Pedersen, dessen siebter Platz in Sanremo sein schlechtestes Ergebnis bei nunmehr vier Teilnahmen war, auf sportliche Revanche. Die erste Möglichkeit dazu bietet sich dem Gewinner der Deutschland Tour 2024 am 28. März bei der E3 Saxo Classic. Danach stehen die weiteren Frühjahrsklassiker Gent-Wevelgem (30. März), Dwars door Vlaanderen (2. April), Flandern-Rundfahrt (6. April) und Paris-Roubaix (13. April) in Pedersens Programm.
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