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05.07.2025 | (rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike).
Als Realist sage ich: Na und? Der Vuelta- und Giro-Sieger hat sowieso keine realistische Chance, mit den beiden Überfliegern mitzuhalten. Für ihn zählt, dass er mit Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step), der ebenso den Abflug der Spitzengruppe 17 Kilometer vor Schluss verpasste, zeitgleich ins Ziel kam. Mit dem Belgier wird Roglic möglicherweise um den dritten Podiumsplatz kämpfen. Das war ohnehin das wahrscheinlichste Szenario.
Während man bei Soudal - Quick-Step den Fehler zugab, klang die Begründung bei Red Bull – Bora – hansgrohe fasst wie eine Misstrauenserklärung an den eigenen Kapitän. Wie Sportdirektor Rolf Aldag gegenüber Eurosport sagte, hielt sich sein Team extra etwas weiter hinten auf, um einer möglichen Sturzgefahr aus dem Weg zu gehen. Aldag: "Lieber save, als sorry".
Das Risiko, so Aldag, dass dann aber vor ihnen eine Lücke aufgehen könne, seien sie eingegangen, um Roglic sturzfrei ins Ziel zu bekommen. Diese Vorsicht resultiert aus der Tatsache, dass der Tour-Zweite von 2020 bei seinen letzten drei Tour-de-France-Teilnahmen das Ziel nicht erreichte.
Diesmal soll Roglic bis Paris durchkommen und dabei sein großes Können zeigen. Im Kampf um Platz drei ist noch nichts passiert!
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