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06.07.2025 | (rsn) – Alpecin – Deceuninck und Uno-X Mobility haben das Finale der 1. Etappe in Lille am Samstag dominiert und Jasper Philipsen trug völlig überlegen den Tagessieg davon. Dazu waren Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard, dessen Team die Windkanten-Aktion initiiert hatte, in aller Munde, weil sie bereits Zeit in der Gesamtwertung herausholten. Die Teamwertung führt nach dem ersten Tag der 112. Tour de France aber das Schweizer Wildcard-Team Tudor an.
Mit Matteo Trentin auf Rang fünf, Marius Mayrhofer als Neuntem und Marco Haller auf dem 22. Platz kamen die 'Men in Black' auf die beste Platzziffernsumme unter jenen sieben Mannschaften, die mindestens drei Fahrer im ersten Feld zeitgleich über den Zielstrich brachten. Da Zeitbonifikationen für die Teamwertung nicht herangezogen werden, übernahm Tudor so vor Groupama – FDJ und Alpecin – Deceuninck sowie Visma – Lease a Bike die Führung.
Dass die Kapitäne Marc Hirschi (+ 0:39) und Julian Alaphilippe (+ 6:31) dagegen schon Zeit verloren, schmerzte kaum. "Wir haben das Ziel, mit Julian und Marc auf Etappensiege zu fahren. Von daher ist es eigentlich irrelevant, ob die heute Zeit verlieren oder nicht", sagte Mayrhofer im Ziel zur ARD.
Der deutsche Tour-Debütant konnte sich freuen, gleich an seinem ersten Tag bei der 'Grande Boucle' in den Top 10 gelandet zu sein. Allerdings wäre vielleicht sogar noch mehr drin gewesen, wie er selbst erklärte. Denn eigentlich wollte der auf Platz fünf gelandete Trentin ihm den Sprint anfahren.
"Es war ein stressiger Tag, nicht ganz einfach mit dem Wind. Jeder wollte die ganze Zeit vorne sein. Am Schluss ist es auf der Windkante gerissen und ich war ganz vorne dabei. Das war ziemlich gut und dadurch habe ich die Chance gekriegt, im Sprint auf Ergebnis zu fahren", fasste Mayrhofer den Tag zusammen und schilderte dann das Finale wie folgt:
"Ich hatte Matteo Trentin als Anfahrer, das war sehr gut. Leider haben wir uns in der letzten Kurve verloren, weil jemand innen reingestochen ist. Dadurch habe ich Positionen verloren und auf der Zielgerade versucht, das wieder gut zu machen. Das hat mich etwas kaputt gemacht und als es dann zum Sprint kam war ich schon ordentlich kaputt. Aber im Endeffekt ist es trotzdem gut gelaufen."
Vor allem war Mayrhofer froh, wie er und seine beiden Mannschaftskollegen Trentin und Haller – zwei ausgewiesene Klassikerspezialisten mit sehr viel Erfahrung in solchen Situationen – die Windkantensituation 17 Kilometer vor Schluss gemeistert hatten. Da nämlich waren sie ganz vorne mit dabei und sorgten so mit für den Split. "Es ist kein schlechtes Zeichen, wenn Jumbo (Visma – Lease a Bike, Anm. d. Red.) und Tudor es auseinanderfahren, wenn es auf die Windkante geht", so Mayrhofer. "Ich bin sehr zufrieden mit mir und dem Team und das Team sicher auch mit uns allen."
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