--> -->
12.04.2004 | Madeleine Lindeberg hat am Ostermontag das Frauenrennen des Radklassikers „Rund um Köln“ gewonnen. Die 32-jährige Schwedin aus dem Frauenprofiteam der Nürnberger Versicherungsgruppe setzte sich im Massensprint nach 60 Kilometern und 1:14:54 Stunden auf dem Kölner Zielkurs durch. Zweite wurde Verena Jooß vom Team Deutsche Weinstraße vor Bettina Kuhn aus der schweizer Mannschaft Univega Pro Cycling (Schweiz). Bei der Premiere im vergangenen Jahr konnte sich Weltcupsiegerin Petra Roßner als erste Fahrerin in die Siegerliste des Kölner Radklassikers eintragen.
„Das war ein sehr schnelles Rennen, weil die Deutsche Nationalmannschaft immer Druck gemacht hat“, freute sich die WM-Dritte von 2000 nach ihrem ersten Saisonsieg. „Wir hatten schon alle bei der Ronde van Drenthe mit Magenproblemen zu kämpfen. Dennoch hat unsere Mannschaft das Rennen kontrolliert und mich hier super unterstützt.“
Stark fuhr auch die ehemalige Nürnbergerin Hanka Kupfernagel, die fast alle Zwischenwertungen gewann. Auf den letzten 500 m versuchte die Olympiazweite von Sydney den Spurt anzuziehen. Zu früh! Die Einzelkämpferin belegte am Ende Platz 22.
Bei der niederländischen Rundfahrt „Ronde van Drenthe“ (9.-11.4. / Kategorie 2.9.1) hatte das einzige deutsche Frauenprofiteam mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Von den acht gestarteten Fahrerinnen kamen nach drei Tagesabschnitten nur vier Athletinnen ins Ziel. „In Holland sind mit Roßner, Zabelinskaya, Worrack und Söllner gleich vier Leistungsträger mit Magenproblemen ausgefallen", so Sportchef Jens Zemke. "Dazu kam noch ein Sturz von Birgit Söllner und Judith Arndt ist aufgrund einer Erkältung gar nicht erst an den Start gegangen. Dadurch konnten wir auch kein zählbares Ergebnis einfahren.“
Die beste Nürnberger-Platzierung in Drenthe war ein sechster Etappenplatz auf dem zweiten Tagesabschnitt am Samstag durch die australische Top-Fahrerin Margaret Hemsley.
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd