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22.02.2005 | Im “Fall Simeoni” hat die Disziplinarkommission des Italienischen Radsportverbandes gegen Filippo Pozzato (Quick Step) und Giuseppe Guerini (Z-Mobile) Geldstrafen in Höhe von 3.000 Euro ausgesprochen.
Die Kommission sah es als erwiesen an, dass die beiden Italiener ihren Landsmann auf der 18. Etappe der Tour 2004 beleidigt hätten. Simeoni war bei einem Ausreißversuch von Lance Armstrong wieder in das Feld zurückgeholt worden. Hintergrund von Armstrongs umstrittener „Strafaktion“ waren Aussagen Simeonis vor einem Gericht. Der hatte im Doping-Prozess gegen den Armstrong-Betreuer Ferrari gestanden, selbst gedopt zu haben und den Seriensieger der Tour einen «Lügner» genannt.
Dem Internetportal cyclingnews.com sagte Pozzatto nach dem Urteil: „Ich bin nicht glücklich darüber, aber das ist nun mal dabei rausgekommen. Wir wollen jetzt abwarten, ob das Urteil in den Prozess Simeoni gegen Armstrong eingeht.“ Pozzattos Anwalt zeigte sich überrascht: „Wir halten dieses Urteil für ungerecht. Filippo hat niemanden beleidigt. Er hat ja nie direkt etwas zu Simeoni gesagt, sondern sich nur mit anderen Fahrern im Feld über den Vorfall ausgetauscht.“
Pozzatto, der sich gerade von einer Erkältung erholt, wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen in die Toskana reisen und dort mit seinem Teamkapitän Paolo Bettini trainieren.
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