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22.02.2005 | Manolo Saiz hat ein großes Ziel in dieser Saison: die Tour de France. Anlässlich der Präsentation seines Liberty Seguros-Rennstalls sagte der Teammanager: „Wir wollen die Tour gewinnen. Wir hatten im letzten Jahr schon ein hervorragende Tour-Mannschaft, aber diesmal sind wir noch stärker.“
Tatsächlich hat Liberty eine starke Truppe beisammen. Angeführt vom letztjährigen Vuelta-Gewinner Roberto Heras findet man im Liberty-Aufgebot so klangvolle Namen wie Joseba Beloki, Igor González de Galdeano, Michele Scarponi und den des portugiesischen Silbermedaillengewinner von Athen, Sergio Paulinho. Angesichts dieser Phalanx an Klassefahrern zeigte sich Saiz selbstbewusst: „ Wir werden das Team sein, das es zu schlagen gilt. Wir sind, um Miguel Indurain zu zitieren, ‚ein Leuchtturm in der Radsportwelt’. Wir haben die richtige Mischung aus Jugend und Erfahrung, kurz: Wir sind das beste Team der Welt.“
Zu dem „besten Team der Welt“ zählt auch Jörg Jaksche, den Manolo Saiz noch aus gemeinsamen ONCE-Tagen kennt. Nach einem einjährigen Gastspiel beim dänischen CSC-Team kehrt Jaksche wieder unter die Fittiche seines Mentors zurück. Jaksche wird - neben Scarponi - Libertys Mann für die ProTour-Wertung sein. Der Sieger von Paris-Nizza möchte seinen Titel in zwei Wochen beim ProTour-Auftakt verteidigen. Damit wäre er zugleich der erste Führende in der ProTour-Wertung. Auf diesen Prestige-Erfolg scheint Jaksches Chef großen Wert zu legen: "Ich mag Paris-Nizza dieses Jahr besonders wegen der ProTour. Ich hoffe, dass einer von Liberty erster Leader der ProTour wird, bei deren Schaffung ich eine aktive Rolle gespielt habe“, so Manolo Saiz.
Bei allem Schielen auf die ProTour – das A und O in der Radsportwelt bleibt die Tour de France, und da will Roberto Heras diesmal für Furore sorgen. Der schmächtige Spanier plant nichts weniger, als die Tour-Siegesserie seines ehemaligen Kapitäns Lance Armstrong zu beenden. Das Team dazu hat er, bleibt nur abzuwarten, ob Heras selber stark genug sein wird.(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
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