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16.05.2006 | Doppeltes Missgeschick für Liberty Seguros: Sowohl beim Giro als auch bei der Auftaktetappe der Katalonien-Rundfahrt lief es gestern alles andere als rund für das spanische ProTour-Team. Michele Scarponi, Libertys Mann für die Gesamtwertung, verlor auf der 9.Giro-Etappe mehr als fünf Minuten auf den Sieger, nachdem er und sein Teamkollege Daniel Navarro rund 20 Kilometer vor dem Ziel im Anstieg zum Guglionesi in ein Schlagloch gefahren und gestürzt waren.
Dabei wurden beide Rennmaschinen so stark beschädigt, dass weder der Italiener noch sein spanischer Teamgefährte weiterfahren konnten. Bis der Materialwagen zu den beiden Spaniern kam, war wertvolle Zeit vergangen.
Zudem beschleunigte ausgerechnet in diesem Moment das Peloton, weil die Sprinterteams bemerkt hatten, dass Robbie McEwen im Anstieg nicht mithalten konnte. Zwar warteten mit Javier Abeja, Serguei Yakolev and Marcos Serrano drei Teamkollegen auf Scarponi, aber aufgrund des hohen Tempos im Feld konnte die Liberty-Gruppe den Rückstand nicht mehr aufholen.
Glimpflicher verlief das Missgeschick eines Liberty-Fahrers in Spanien. Beim Prolog zur Katalonien-Rundfahrt verpasste Luis Leon Sanchez seinen Einsatz. Der junge Spanier war zwar vom Mannschaftswagen aus darüber informiert worden, dass er als nächster Fahrer von der Rampe gehen würde, befand sich zu diesem Zeitpunkt aber zu weit weg vom Start. Gerade als Erik Zabel, der von den Offiziellen als nächster Fahrer auf der Startliste vorgezogen worden war, auf die Strecke gehen wollte, erschein Sanchez doch noch. Der Milram-Star ließ seinem spanischen Kontrahenten den Vortritt und ging wie geplant nach ihm ins Rennen.
Quelle: cyclingnews.com
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