--> -->
29.05.2006 | 13 Sekunden fehlten Wolfram Wiese, um seinen Vorjahresserfolg bei der Flèche du Sud zu wiederholen. Bei der Rundfahrt durch Luxemburg (2.2), die über vier Etappen führte, musste sich der Gesamtsieger des Vorjahres nur dem Briten Geraint Thomas geschlagen geben.
Schon nach der zweiten Etappe standen die ersten Plätze der Gesamtwertung fest. Auf der Etappe von Kayl nach Runelange (168,9 km) kam Wolfram Wiese genau die 13 Sekunden hinter dem britischen Nationalfahrer ins Ziel, die ihm am Ende fehlten, die Rundfahrt nach 2005 zum zweiten Mal zu gewinnen. Zufrieden war man im Lager des Stolberger Team trotzdem. „Das ist natürlich auch ein Topergebnis“, freute sich Teamchef Markus Ganser. Zumal das Team auch unterwegs immer wieder mit seiner offensiven Fahrweise in Erscheinung trat.
Mit Platz sieben durch Karsten Vogel sprang auf dem vorletzten Abschnitt, der zweiten Halbetappe am Samstag von Heiderscheid nach Ettelbrück (79,1 km) noch einmal eine Topplatzierung heraus.
Bei der Bayern-Rundfahrt zeigte sich das Team regiostrom – Senges geschlossen stark. Es reichte zwar nach den ersten beiden Etappen, wo sich Jens Mouris als Neunter und Maint Berkenbosch als Fünfter platzieren konnten, zu Rängen ganz weit vorn. Aber jedes Mal, wenn die entscheidende Gruppe losfuhr, waren die Stolberger gleich mehrfach dort vertreten. Das spiegelte sich auch in der Gesamt-Mannschaftswertung wider, wo das Team regiostrom – Senges Platz fünf belegte und damit das beste Continental-Team war. Dabei ließen die Stolberger auch höher eingestufte Teams noch deutlich hinter sich.
Gesamtsieger der Rundfahrt wurde der Spanier Alberto Martinez, der Spitze nach dem Einzelzeitfahren übernahm. Hinter ihm beendeten Beat Zberg (Gerolsteiner) und Luke Roberts (CSC) die Bayern – Rundfahrt auf den Plätzen zwei und drei. Auf den Rängen 21, 22 und 25 landeten Markus Eichler (+ 2:03 min), Elnathan Heizmann (+ 2:05) und Maint Berkenbosch (+ 2:16). In der Nachwuchswertung belegten Markus Eichler und Elnathan Heizmann die Plätze drei und vier.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)