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25.09.2006 | Die Konfusionen im Dopingfall Jan Ullrich werden immer größer. Noch immer wartet der für Ullrich zuständige Schweizer Radsportverband auf die notwendigen Dokumente der UCI, um ein Verfahren gegen den deutschen Radprofi einleiten zu können.
Die UCI hat nun aber erklärt, dass man dem Schweizer Verband die Unterlagen, inklusive eines detaillierten Dopingkalenders, bereits vor mehr als einem Monat zugeschickt habe.
Der Vorsitzende von Swiss Cycling, Lorenz Schläfli, wiederum hat nach eigenen Aussagen nur Übersetzungen der Dokumente. ,,Wir benötigen aber die Originaldokumente. Ohne diese brauchen wir mit dem Verfahren gar nicht beginnen,“ so Schläfli gegenüber der Neuen Züricher Zeitung.
,,Der Schweizer Verband hat die Originaldokumente“, entgegnete dagegen der UCI Anwalt Philippe Verbiest. UCI Präsident Pat McQuaid machte mit seiner Aussage, dass die spanischen Behörden für die Dokumente zuständig seien, das Chaos perfekt. ,,Wir können die Dokumente, die der Schweizer Verband hat, nicht beglaubigen. Dafür ist das spanische Gericht zuständig.“
Damit ist ein Ende der Konfustionen und damit der Beginn des Verfahrens gegen Ullrich weiterhin nicht abzusehen.
Quelle: cyclingnews.com
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