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25.10.2006 | (Ra) - Auch Oscar Sevilla bereitet seine Rückkehr in den Profiradsport vor. Der ehemalige T-Mobile-Profi, der genauso wie sein damaliger Kapitän Jan Ullrich im Zuge des spanischen Blutdopingskandals von T-Mobile erst suspendiert und später entlassen worden war, nutzte die Zeit, um sich von einer hartnäckigen Verletzung zu erholen. Jetzt hofft Sevilla, wie viele andere der unter Verdacht stehenden Fahrer, auf ein Comeback.
“All das, was passierte, hat mich körperlich und mental nur stärker gemacht“, sagte Sevilla dem Internetportal cyclingnews.com. „Ich trainiere schon und glaube, dass ich wieder mein höchstes Niveau erreichen werde, weil ich mich vollständig von der Verletzung erholt habe, die mich in den letzten Jahren so behindert hat. Ich bin besser als je zuvor“, so der kleine Kletterspezialist.
Der 30-jährige Spanier gestand, dass er unter dem Rauswurf bei T-Mobile gelitten habe. „Ich war nicht einverstanden mit dem Vorgehen von T-Mobile. Sie warfen mir vor, dass ich nicht imstande gewesen wäre, meine Unschuld zu beweisen.“
Wie andere in die Operation Puerto verstrickte Fahrer würde Sevilla gerne wieder Rennen fahren, hat aber noch kein Team für die neue Saison gefunden. „Ich möchte zu einem Team, das mir vollständig vertraut, und wenn es ein Pro Continental-Team sein wollte, würde ich das auch nicht als Nachteil empfinden.“
Quelle: cyclingnews.com
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