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07.05.2007 | (Ra) - Valverde also auch! Wie die La Gazzetta dello Sport berichtet, soll der Spanier Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) ebenfalls in den spanischen Dopingskandal verwickelt sein. Die italienische Sporttageszeitung schreibt, dass der Name des 27-Jährigen auf neuen Blutbeutel-Listen steht, die in den drei Labors des Madrider Arztes Eufemiano Fuentes gefunden wurden.
Die Gazzetta bezieht sich in ihrer Berichterstattung auf 20 zusätzliche Seiten, die das bisherige 38-seitige Dossier der Operacion Puerto ergänzen. Darin sind weitere Details über die Lagerung von Blutbeuteln in den Labors von Fuentes enthalten. Darunter sollen sich auch Blutbeutel von Valverde befinden, die Spuren von EPO enthalten.
In den neuen Dokumenten ist, so die Gazzetta, auch eine Tabelle zu finden, in der die acht Blutbeutel aufgelistet werden, in denen die Ermittler EPO nachgewiesen haben. Neben den Codenamen Klaus, Falla, Mari und Gemma werden auch zwei Nummern aufgelistet, die fünf und die 18. Letztere wird von der Gazzetta dello Sport in Verbindung mit den Dokumenten vom 27. Juni 2006 Valverde zugeordnet. Dort ist ein Vermerk mit „18 – VALV (PITI)“ zu finden.
Die Abkürzung VALV deutet auf Valverde hin. PITI ist, wie spanische Medien bestätigten, der Name seines Hundes. Valverde war schon vor der Tour mit der Operation Puerto in Verbindung gebracht worden. Nach schnellen Dementis aus Spanien wurde der Pro-Tour-Sieger von 2006 dann aber nicht mehr genannt. Jetzt hat ihn der Skandal wohl eingeholt.
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