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28.02.2008 | (Ra) – Als Reaktion auf die Erklärung der Vereinigung der Profiteams AIGCP, wonach 17 ProTour-Mannschaften an der Mehretappenfahrt Paris-Nizza teilnehmen werden und diese auch den Ausschluss des Astana-Teams von allen Rennen des Veranstalters ASO akkzeptieren, hat UCI-Präsident Pat McQuaid einen Brief an die ProTour-Teams geschrieben, in dem er vor den Folgen einer vertraglichen Regelung zwischen AIGCP und der ASO warnt.
Wie die französische Nachrichtenagentur AFP meldet, enthalte der Vertrag eine Klausel, wonach alle Mannschaften aus dem Rennen ausgeschlossen werden können, die dem Ruf der Veranstaltung Schaden zufügen. Darauf nimmt McQuaid Bezug, wenn er schreibt: „Ein einfaches Dopinggerücht über einen Fahrer oder einen Mitarbeiter eines Teams wäre für die ASO Grund genug, den Fahrer oder das ganze Team auszuschließen. Es gibt keine Kontrolle durch eine neutrale Person oder Instanz, wie sie es unter UCI-Regeln geben würde. Ihnen wird dieses elementare Recht verweigert.“ Die ASO sei in diesem Fall Partei und Richter in einer Gestalt, so McQuaids Vorwurf.
Die AIGCP wird am Freitag eine Vorstandssitzung abhalten, in der die Vertragsbestimmungen überprüft werden sollen. Der unterschriebene Kontrakt muss bis spätestens Dienstag der ASO vorliegen.
Paris-Nizza wird in diesem Jahr unter der Regie des französischen Verbandes FFC ausgetragen werden. Die UCI hatte daraufhin die Teams zum Boykott der ihrer Auffassung nach „privaten Veranstaltung“ aufgefordert und angekündigt, weder Rennkommissäre noch Dopingkontrolleuere für das Rennen abzustellen. Daraufhin hatte die ASO die französische Anti-Dopingagentur AFLD mit der Durchführung der Kontrollen beauftragt.
Quelle: cyclingnews.com
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