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29.04.2008 | (rsn) - Das österreichische Volksbank-Team nimmt am Donnerstag zum zweiten Mal nach 2007 am hessischen Frühjahrsklassiker "Rund um den Henninger Turm" teil. "Wir wollen die Favoriten ärgern", gibt Teamchef Thomas Kofler die Marschroute vor. Beim Debüt in Frankfurt hatte der Schweizer Florian Stalder als bester Volksbank-Fahrer im letzten Jahr den achten Rang belegt.
Das achtköpfige Aufgebot besteht diesmal aus Deutschen, zwei Schweizern und zwei Österreichern. "Mit Andre Korff und Olaf Pollack haben wir schnelle Leute, die im Sprint reüssieren könnten", so der Sportliche Leiter Patrick Vetsch. "Aber auch für eventuelle Fluchtgruppen haben wir geeignete Fahrer am Start. Wir sind homogen aufgestellt und für jede Situation gewappnet. Als kleines Team müssen wir das Rennen nicht gestalten. Wir können reagieren, sind im Vorteil."
Das Henninger-Rennen führt über 179 anspruchsvolle Kilometer durch den Taunus. Höchstschwierigkeiten bilden auch diesmal wieder der Anstieg zum Mammolshainer Berg (26% Steigung) und der Feldberg. Insgesamt sieben Berg- und fünf Sprintwertungen stehen auf dem Programm. Vetsch: "Das Profil ist schwierig, die Anstiege aber nicht lang. Das wird ein offener Schlagabtausch. Ich rechne im Finale mit einer größeren Gruppe. Da heißt es aufmerksam sein und die entscheidende Post nicht verpassen."
Das Volksbank-Aufgebot: Olaf Pollack, Andre Korff, Rene Weissinger, Daniel Musiol, Florian Stalder, Andreas Dietziker, Gerrit Glomser, Josef Benetseder
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