--> -->
Das Feld sprintet um den Sieg der 2. Etappe.
Kim Kirchen zieht sich das Grüne Trikot an.
Thor Hushovd sprintet als Erster in das Ziel.
Alejandro Valverde streift sich das Gelbe Trikot über.
Thomas Voeckler freut sich über den Gewinn des Bergtrikots.
Tour-Spitzenreiter Alejandro Valverde kommt zum Start der zweiten Etappe.
">Thor Hushovd jubelt auf dem Podium über seinen Sieg.
Das Feld sprintet um den Sieg der 2. Etappe.
Kim Kirchen zieht sich das Grüne Trikot an.
Thor Hushovd sprintet als Erster in das Ziel.
Alejandro Valverde streift sich das Gelbe Trikot über.
Thomas Voeckler freut sich über den Gewinn des Bergtrikots.
Tour-Spitzenreiter Alejandro Valverde kommt zum Start der zweiten Etappe.
06.07.2008 | (rsn) – Ein bärenstarker Thor Hushovd (Credit Agricole) hat die 2. Etappe der Tour de France gewonnen. Der 30-jährige Norweger setzte sich über 164,5km von Auray nach Saint Brieuc in einem wilden Sprint vor dem Luxemburger Kim Kirchen und dem Pulheimer Gerald Ciolek (beide Columbia) durch. Hinter dem Südafrikaner Robert Hunter (Barloworld) kam Erik Zabel (Milram) auf den fünften Platz.
Der Spanier Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) verteidigte auf dem erneut welligen Abschnitt mit vier Bergwertungen als Zwölfter ohne Mühe sein Gelbes Triokt mit einer Sekunde Vorsprung vor dem neuen Gesamtzweiten Kirchen. Dritter ist nun der Spanier Oscar Freire (Rabobank/+0:01), auf Rang vier rückte der Spanier Juan Jose Cobo (Saunier Duval) vor. Der Australier Cadel Evans (Silence-Lotto) folgt auf Rang fünf, ebenfalls mit einer Sekunde Rückstand auf Valverde. Der Lüttich-Bastogne-Lüttich-Sieger hatte am Samstag als elfter Spanier das Gelbe Trikot erobert. Miguel Poblet war im Jahr 1955 erster spanischer Gesamtführender bei einer Tour de France gewesen.
Obwohl der rund drei Kilometer lange Schlussanstieg in Saint Brieux nicht so schwer war wie der gestrige in Plumelec, kamen die reinen Sprinter bei typischem „Bretagne-Wetter“ – Wind, Sonne, Regenschauer - wie erwartet auch am zweiten Tag der Tour nicht so richtig zum Zug. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass im starken Columbia-Team der Brite Mark Cavendish die Kapitänsrolle an seine beiden Teamkollegen Kirchen und Ciolek abtrat.
Der ebenfalls zum Favoritenkreis zählende Spanier Oscar Freire (Rabobank) musste sich - hinter dem Russen Yuri Trofimov (Bouygues Telecom) – mit dem siebten Platz zufrieden geben. Bester Schweizer war Martin Elmiger, der hinter dem besten Franzosen, Jimmy Casper (Agritubel), als Neunter über die Ziellinie rollte. In der 75 Fahrer starken, zeitgleich gewerteten Spitzengruppe kamen auch Christian Knees (Milram, 24.), Markus Fothen (33.), Stefan Schumacher (43./beide Gerolsteiner) und Jens Voigt (CSC/49.) ins Ziel.
Hushovd, Gewinner des Grünen Trikots 2005, feierte seinen sechsten Tour-Etappenerfolg und zählt nicht erst seit seinem heutigen Sieg zu den großen Favoriten in der Punktewertung. Im Pech war Gerolsteiner: An der Tausend-Meter-Marke kamen gleich drei cyan-blaue Fahrer zu Sturz und konnten nicht mehr in die Entscheidung eingreifen. Das war umso bitterer für Gerolsteiner, als sich Sprinter Robert Förster im Gegensatz zu gestern diesmal in der vorderen Gruppe befand.
In der Bergwertung sammelte der Franzose Thomas Voeckler (Bouygues Telecom) als erneuter Ausreißer weiter fleißig Punkte und wird zumindest bis zur 6. Etappe am Donnerstag das gepunktete Trikot tragen. Björn Schröder (Milram) konnte nur am ersten Anstieg mitgehen und als Dritter einen Punkt erobern. Danach musste der Berliner Voeckler und Co ziehen lassen. Auf den morgen und übermorgen folgenden Flachetappen sowie dem Zeitfahren werden keine Bergpunkte vergeben. Hinter Voeckler (19 Punkte) und Chavanel (11) ist Schröder in der Bergwertung nun Dritter mit neun Punkten.
(sid) - Nach den negativ ausgefallenen Nachkontrollen zur Tour de France 2008 fordert Stefan Schumacher nachträglich einen Freispruch für sich. "Stefan Schumacher fordert die AFLD auf, die ihm zugeo
Paris (dpa/rsn) - Das befürchtete Doping-Nachbeben zur Tour de France 2008 ist ausgeblieben. „Die 17 Nachkontrollen waren negativ“, sagte Pierre Bordry, der Chef der französischen Anti-Doping-A
(rsn) - Cédric Vasseur, der Präsident der Fahrervereinigung CPA, hat die erneute Prüfung von Dopingproben der Tour de France 2008 unterstützt. "Die Fahrer wissen, dass gemäß des WADA-Codes Dopin
Paris (dpa/rsn) - Die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der Doping-Nachtests zur Tour de France 2008 werden am 7. Oktober veröffentlicht. Man werde an diesem Tag um 10.00 Uhr den Bericht für das ve
Hamburg (dpa/rsn) - Die Ergebnisse der Dopingnachtests von der Tour de France 2008 sollen nach einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Kurier" im Oktober bekannt gegeben werden."In ein bis z
Herrenberg (dpa) - Der französische Radsportverband hat den Fahrern des früheren Gerolsteiner-Teams rund ein halbes Jahr nach der Tour de France 2008 die eingefahrenen Preisgelder gekürzt.Wegen der
(sid) - Das Gelbe Trikot von Toursieger Carlos Sastre ist bei einer Internet-Auktion für 15.000 Euro versteigert worden. Das Geld soll hilfsbedürftigen Kindern sowie einer Stiftung, die Krebs- und A
(sid) - Die Radsportwelt muss vorerst keine weiteren Dopingfälle von der diesjährigen Tour de France befürchten. Bernhard Kohl war der siebte und letzte Fahrer, der bei den nachträglichen Analysen
Hamburg (dpa) - Der Kasache Dimitri Fofonow ist nach seinem positiven Dopingtest während der Tour de France mit einer Kurzzeitsperre von drei Monaten davongekommen. Wegen «einer Fahrlässigkeit» ha
(rsn) – Im Gegensatz zu Pierre Bordry, dem Vorsitzenden der Französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, rechnet Tour-Direktor Christian Prudhomme nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters ledig
Mainz/Hamburg (dpa) - Die französische Anti-Doping-Agentur AFLD erwartet nach Informationen des ZDF zweieinhalb Monate nach dem Ende der Tour de France weitere Doping-Enthüllungen. «Wir sind bereit
Paris (dpa) - Für die Doping-Nachuntersuchungen der diesjährigen Tour de France liegen bisher keine Ergebnisse vor. «Wir haben noch keine Resultate», sagte ein Sprecher der Französischen Anti-Dop
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret