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15.07.2008 | (rsn) – Den ersten Ruhetag der 95. Tour de France hat Bernhard Eisel (Columbia) herbeigesehnt. Gleich zweimal war der 27-jährige Österreicher auf der 9. Tour-Etappe nach Bagneres-de-Bigorre gestürzt. Wie eine Röntgenuntersuchung am Dienstag ergab, ist bei Eisel der unterste Lebenwirbel verschoben, Frakturen wurden nicht festgestellt.
Zuerst war Eisel in der Verpflegungszone zu Fall gekommen, als sich ein Massensturz ereignete. "Ich hatte bei hoher Geschwindigkeit keine Chance auszuweichen“, schreibt Eisel auf seiner Website. „Bei dem Sturz fiel ich mit voller Wucht auf den Rücken und landete dabei auf Cadel Evans. Das war leider noch nicht alles: Bei der letzten Abfahrt wurde ich von einem Betreuerauto übersehen, weil ich rechts überholte, und fiel ins Gras. Das war ganz alleine mein Fehler, den ich ausbaden musste."
Die Etappe nach Hautacam überstand der Steirer zwar ohne größere Probleme. Der Ruhetag am Dienstag war trotzdem bitter nötig. Eisel: „Sonst hätte ich wahrscheinlich vorgestern schon die Segel gestrichen. Eineinhalb Stunden saß der Cavendish-Helfer heute auf dem Rad und "es hat alles weh getan.“ Eisel skeptisch: „Bisher war in meiner Karriere Paris noch nie so weit weg!"
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