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Carlos Sastre gönnt sich auf der letzten Etappe der Tour ein Gläschen Champagner.
Bernhard Kohl wird als bester Bergfahrer der Tour geehrt.
Oscar Freire feiert sein Grünes Trikot zusammen mit seiner Tochter.
Carlos Sastre (m), Cadel Evans (l) und Bernahrd Kohl (r) feiern auf dem Podium.
Gert Steegmans gewinnt die letzte Etappe der Tour der France in Paris.
Das Team CSC fährt auf der letzten Etappe in einer Reihe vereint.
Bernhard Kohl (l), Carlos Sastre (m) und Oscar Freire (r) posieren für die Kameras.
Fabian Cancellara (r) gratuliert Carlos Sastre zu seinem Sieg.
Carlos Sastre stößt auf seinen Erfolg bei der Tour de France an.
">Carlos Sastre jubelt über seinen Sieg der Tour de France.
Carlos Sastre gönnt sich auf der letzten Etappe der Tour ein Gläschen Champagner.
Bernhard Kohl wird als bester Bergfahrer der Tour geehrt.
Oscar Freire feiert sein Grünes Trikot zusammen mit seiner Tochter.
Carlos Sastre (m), Cadel Evans (l) und Bernahrd Kohl (r) feiern auf dem Podium.
Gert Steegmans gewinnt die letzte Etappe der Tour der France in Paris.
Das Team CSC fährt auf der letzten Etappe in einer Reihe vereint.
Bernhard Kohl (l), Carlos Sastre (m) und Oscar Freire (r) posieren für die Kameras.
Fabian Cancellara (r) gratuliert Carlos Sastre zu seinem Sieg.
Carlos Sastre stößt auf seinen Erfolg bei der Tour de France an.
28.07.2008 | (rsn) - CSC-Saxo Bank hat bei der Tour de France nicht nur sportlich, sondern auch finanziell abgeräumt. Insgesamt 600.000 Euro verdiente sich die Mannschaft von Bjarne Riis bei der Frankreich-Rundfahrt, bedingt durch den Gesamtsieg von Carlos Sastre, den Gewinn des Weißen Trikots von Andy Schleck und den souveränen Erfolg in der Mannschaftswertung. Hinzu kamen zwei Etappensiege.
Auch das Team Gerolsteiner war finanziell erfolgreich. Durch zwei Etappensiege, Rang drei in der Gesamtwertung und das Bergtrikot von Bernhard Kohl brachte es die Mannschaft von Hans-Michael Holczer auf insgesamt 192.370 Euro, was hinter Silence-Lotto (233.450 Euro) den dritten Platz in der Geldrangliste bedeutete.
Ein finanzieller Reinfall war die Tour für Lampre. Die Italiener fuhren während der drei Wochen in Frankreich gerade einmal 9.840 Euro an Preisgeldern ein – so wenig wie keine andere Mannschaft.