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10.09.2008 | (rsn) – Nach dem Überraschungssieg des Franzosen Sebastien Hinault (Credit Agricole) ließen die Favoriten auf der 11. Etappe der Vuelta a Espana nichts anbrennen. Nach 178km von Calahorra nach Burgos gewann der Spanier Oscar Freire (Rabobank) den erwarteten Massensprint vor dem Belgier Tom Boonen (Quick Step) und dem Argentinier Juan José Haedo (CSC-Saxo Bank). Erik Zabel (Milram) wurde Vierter, Heinrich Haussler (Gerolsteiner) kam auf Platz zehn.
Das Goldtrikot des Gesamtführenden behält der Spanier Egoi Martinez (Euskaltel). Der 30-jährige Baske, der am Montag Levi Leipheimer (Astana) von der Spitze verdrängt hatte, liegt weiter 11 Sekunden vor dem US-Amerikaner. Auf Platz drei folgt mit 32 Sekunden Rückstand Leipheimers spanischer Teamkollege und Vuelta-Topfavorit Alberto Contador. Gerolsteiner-Kapitän Davide Rebellin belegt mit 3:55 Minuten Rückstand Rang zwölf.
Bei Rennkilometer 33 hatten sich bei sommerlichen Temperaturen die beiden Spanier Serafin Martinez (Xacobeo Galicia) und Jose Antonio Lopez (Andalucia) gemeinsam mit dem Ukrainer Andriy Grivko (Milram) vom Feld absetzen und einen Maximalvorsprung von knapp sieben Minuten herausfahren können. Nach der schnellen Etappe vom Dienstag ließen es die Fahrer auf dem welligen Teilstück mit einem Anstieg der 3. Kategorie diesmal etwas langsamer angehen. Zunächst sorgten Euskaltel und Rabobank für die Verfolgungsarbeit. In der Folge pendelte sich der Abstand zwischen Spitze und Verfolgern um die fünf Minuten herum ein. Erst als sich auch Lampre mit zwei Fahrern vor das Feld spannte, ging der Vorsprung merklich zurück. 45km vor dem Ziel betrug er noch 4:20 Minuten.
An der Bergwertung 36km vor dem Ziel hatte das Feld, in dem sich mittlerweile auch Liquigas-Fahrer ganz vorne zeigten, den Rückstand auf 2:47 Minuten verkürzt. Die Punkte holte sich Martinez vor Grivko und Lopez. Den letzten zu vergebenden Zähler sicherte sich der Träger des Bergtrikots, der Franzose David Moncoutie (Cofidis).
Einfach machte es das Spitzentrio dem Feld nicht. Erst 20km vor dem Ziel war der Abstand auf weniger als zwei Minuten gesunken. In der Folge beteiligten sich weitere Teams wie Liquigas, Fdjeux und Quick Step – das kurzzeitig sogar Weltmeister Paolo Bettini nach vorne schickte – an der Jagd auf die Ausreißer, die 10km vor dem Ziel nur noch 40 Sekunden Vorsprung hatten. Weitere drei Kilometer später war die Flucht von Martinez, Lopez und Grivko beendet. Danach hielten die Sprinterteams das Feld zusammen. Im Massensprint lieferte sich der dreifache Weltmeister Freire dann mit dem Paris-Roubaix-Sieger Boonen ein packendes Duell, das er knapp für sich entschied. Für den 32-Jährigen war es bereits der zweite Etappenerfolg bei dieser Vuelta.
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