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22.10.2008 | (rsn) – Auch bei der Tour de France 2009 wird es keine Zeitgutschriften für Etappensieger oder Zwischensprints geben. Wie der Veranstalter ASO im Rahmen der Streckenpräsentation am Mittwoch bekannt gab, gelten stattdessen die tatsächlich gefahrenen Zeiten als einziger Maßstab. Diese Regel wurde bereits bei der diesjährigen Tour angewendet und von der Mehrzahl der Fahrer begrüßt.
Damit dürfte es für die Sprinter erneut fast unmöglich werden, im Verlauf der ersten Tourwoche ins Gelbe Trikot zu fahren, denn bereits zum Auftakt der 96. Auflage der Frankreich-Rundfahrt steht ein 15km langes Zeitfahren auf dem Programm, gefolgt von einem Mannschaftszeitfahren auf der 4. Etappe rund um Montpellier. Auch für das erstmals seit 2005 wieder ausgetragene Teamzeitfahren werden die tatsächlich herausgefahrenen Zeiten und Abstände gewertet. Aus diesem Grund, so die ASO, habe man das Teilstück mit 38km relativ kurz gehalten. Bei den letzten Zeitfahren hatten die Veranstalter die jeweiligen Rückstände „gedeckelt“. Der Abstand vom erstplatzierten auf das zweite Team betrug maximal 20 Sekunden, auf das dritte 30, auf das vierte maximal 40 etc.
Aigle (dpa) - Der Weltradsport-Verband UCI hat sich gegen Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD gewehrt, bei der vergangenen Tour de Fance Anti-Doping-Regeln eklatant verletzt zu haben
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(sid) - Pierre Bordry, Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD hat den Radsport-Weltverband UCI wegen der Dopinkontrollen bei der diesjährigen Tour de France scharf attackiert. "Die Ko
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(rsn) - Bei der Tour de France 2009 gab es keinen positiven Dopingtest. Pierre Bordry, Vorsitzender der französischen Anti-Doping Agentur AFLD, ist jedoch überzeugt, dass auch in diesem Jahr betro
Paris (dpa/rsn) - Der Weltverband UCI hat vehement Vorwürfe bestritten, wonach das kasachische Astana-Team bei Dopingkontrollen während der vergangenen Tour de France mit großer Nachlässigkeit beh
(sid) - Die Dopingkontrollen des Radsport-Weltverbandes UCI bei der Tour de France sind drei Monate nach Ende der Rundfahrt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Berichten der französischen Zeitungen "L
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