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08.04.2009 | (rsn) - Keine Profiteams bei "Rund um Köln"! Da hat der WDR sich und Veranstalter Artur Tabat ein schönes Ei ins Osternest gelegt. Eher an einen schlechten April-Scherz erinnert die Begründung: Laut Veranstalter sollten die Fahrer bei dem Rennen im Amateur-Outfit demonstrieren, dass erfolgreicher Radsport auch ohne Doping möglich sei. Es ist jedoch naiv zu glauben, das Dopingproblem dadurch lösen zu können, indem man die Profis in Nationalteams antreten lässt. Da ist die Existenz des Osterhasen noch wahrscheinlicher!
Wer dopen will, der dopt. Egal, in welchem Trikot. Zumal in den letzten Monaten auch Dopingfälle im Amateurbereich ans Tageslicht kamen, bei denen es nicht um das große Geld ging. Geradezu lächerlich erscheint es, Fahrer des Teams Milram in ihren Trikots auch nicht am Jedermannrennen teilnehmen zu lassen. Was geschieht mit den Hobbyradlern, die im Trikot eines Profiteams teilnehmen wollen? Diesen müsste logischerweise auch der Start untersagt werden. Am besten, die Teilnehmer von Rund um Köln gingen im Osterhasenkostüm an den Start. Nichts anderes hätte der WDR verdient, auf dessen Mist die Idee mit den Nationalmannschaften gewachsen ist.
Allerdings scheint hinter der Entscheidung des WDR Kalkül zu stecken. Man hat sich nicht sofort aus der Live-Übertragung zurückgezogen, sorgt aber dafür, dass viele Fans den Tag eher mit Eierwerfen im Grünen als an der Strecke oder vor dem Fernseher verbringen dürften. Im kommenden Jahr kann man dann eine Übertragung mit der Begründung ablehnen: schlechte Einschaltquoten! Denn die wird es 2009 ohne prominente Teilnehmer definitiv geben. Und dann wird es heißen: Seht her, niemand interessiert sich für das Rennen, es ist tot. Der Totengräber wäre in diesem Fall allerdings kein Doper, sondern der WDR!Â
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