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07.07.2009 | (rsn) – Auf den ersten beiden Etappen der Tour de France hatten die Novizen von Skil-Shimano nicht viel zu melden. Für die meisten Schlagzeilen sorgte noch Piet Rooijakkers, der sich am Sonntag bei voller Fahrt eine handfeste Auseinandersetzung mit Mark Cavendish (Columbia HTC) lieferte.
Dafür fuhr sich der niederländische Zweitdivisionär aber am Dienstag in die Herzen nicht nur der Oranje-Fans. Zunächst war Neuzugang Koen de Kort in der Ausreißergruppe mit dabei, die sich praktisch vom Start der 3. Etappe weg gebildet hatte. Und als gut 30 Kilometer vor dem Ziel abzusehen war, dass die vier Ausreißer in Kürze gestellt werden würden, gab der 26 Jahre alte Niederländer seinem Team noch den entscheidenden Tipp.
„Koen sagte uns über Funk, dass wir in einer Minute 90 Grad nach rechts abbiegen und dass es sofort nach der Kurve starken Seitenwind gäbe“, so de Korts Teamkollege Simon Geschke nach dem Rennen zu Radsport News. Genau so kam es dann auch, und als Columbia mit dem kompletten Team auf die Windkante ging, war Skil-Shimano mit gleich fünf Fahrern dabei: neben Geschke der spätere Tagesdritte Cyril Lemoine sowie der Japaner Fumiyuki Beppu und die Franzosen Jonathan Hivert und Thierry Hupond. Als die Ausreißer gestellt waren, kam noch de Kort hinzu.
„Auf der Windkante lief alles perfekt für uns“, freute sich Geschke. „Ich war tatsächlich nach ein paar hundert Metern der letzte Fahrer, der sich an die vordere Gruppe dranhängen konnte. Von da an war es nur noch Vollgas bis ins Ziel.“ Der 23 Jahre alte Berliner Neoprofi kam so schon früh zu seinem ersten Erfolgserlebnis bei dieser Tour. Beeindruckt war auch Christian Prudhomme. Der Tour-Direktor beglückwünschte nach dem Rennen Skil-Teamchef Iwan Spekenbrink zur Leistung seiner Fahrer.
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