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19.09.2009 | (rsn) – Robert Gesink hatte bei der Vuelta das Podium schon vor Augen. Ein Sturz auf der 17. Etappe und die dabei erlittenen Verletzungen machten dem Rabobank-Kapitän jedoch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Die 18. Etappe konnte Gesink mit Mühe noch im Peloton beenden, die schwere Bergetappe am Tag darauf war jedoch für den verletzungsgeplagten Niederländer zu viel. Gesink musste am letzten Berg reißen lassen, verlor fast fünf Minuten auf die Konkurrenz und dadurch auch seinen Podestplatz.
„Vor der Etappe hat er sich im Vergleich zum Vortag etwas besser gefühlt“, sagte Rabobanks Sportdirektor Erik Breukink. „Als das Rennen begann, hatte er jedoch gleich Probleme und konnte der Konkurrenz nicht mehr folgen.“
Für den Absturz vom Podium machte Breukink allerdings nicht nur die Verletzungen verantwortlich. „Das Knie ist die eine Geschichte. Durch seinen Sturz hat sich aber auch sein ganzes Auftreten verändert. Vor dem Sturz war er in super Form und jetzt ist alles weg.“
Breukink haderte erneut mit dem Schicksal, nachdem Gesink bereits bei der Tour de France schwer stürzte und das Rennen daraufhin mit gebrochenem Handgelenk sogar aufgeben musste.“Ich bin mir sicher, dass Robert bei der Vuelta am Ende auf dem Podium gelandet wäre. In den Bergen war er einer der stärksten Fahrer. Das werden wir nicht vergessen. Dennoch ist es bitter für Robert, am Ende mit leeren Händen dazustehen. Er ist sehr enttäuscht.“ Dennoch fand der Sportdirektor auch noch einen positiven Aspekt und machte dem 23-Jährigen Mut: „Robert ist noch jung. Und er hat gezeigt, dass er bei den Großen Landesrundfahrten um`s Podium mitfahren kann.“
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