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11.03.2010 | (rsn) - Jens Voigt zeigt in diesen Tagen bei Paris-Nizza, dass er mit seinen 38 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen zählt. Als ältester Fahrer im Peloton übernahm der Saxo Bank-Profi am Mittwoch die Gesamtführung der Fernfahrt und tritt heute in Gelb zur Königsetappe an, die mit der schweren Bergankunft in Mende endet.
Allerdings macht sich der in der Nähe von Berlin lebende Mecklenburger nur wenig Hoffnung, am Donnerstag das begehrte Trikot verteidigen zu können. „Ich habe die Bergankunft zwar nicht genau vor Augen, aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich da Contador nicht werde folgen können", so Voigt.
Aber sollte es ihm gelingen, den Rückstand in Grenzen zu halten, könnte Voigt auf einer der folgenden schweren Etappen nochmals angreifen. Abschreiben will der Allrounder das Trikot noch lange nicht. „Läuft alles super, kann ich Paris-Nizza gewinnen. Mit einem schlechten Tag könnte es aber auch nur Rang zehn werden", sagte er.
Ein Gesamtsieg bei Paris-Nizza wäre für Voigt auch deshalb wichtig, da er und sein Saxo Bank-Team in diesem Jahr nicht bei seinem Lieblingsrennen, dem Criterium International, am Start stehen werden. Die zweitägige "Mini-Tour" hat der erfahrene Deutsche schon fünf Mal gewonnen. In diesem Jahr wird kein weiterer Erfolg bei seinem Lieblingsrennen hinzukommen.
Außerdem will sich Voigt beim "Rennen zur Sonne" bei seinem Tourchef Bjarne Riis für die Tour de France empfehlen. Es wäre seine 13. Teilnahme. Im vergangenen Jahr hatte er nach einem fürchterlichen Sturz die Frankreich-Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. "Ich war seit 1998 jedes Jahr bei der Tour dabei und will dieses Kapitel nicht mit so dummen Sturz schließen", kündigte er an.
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