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20.04.2010 | (rsn) – Nach einer langen Autofahrt ist auch Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne) am Montagmorgen in Lüttich angekommen. Der 29 Jahre alte Spanier konnte wegen des Flugverbots wie sein Teamkollege Luis Leon Sanchez und der Großteil der Mannschaft auch nicht beim Amstel Gold Race starten. Er wird aber an den beiden folgenden Ardennenklassikern Fléche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich teilnehmen. Gemeinsam mit Sanchez und Luis Pasamontes, einem weiteren Teamkollegen, hatte Valverde im eigenen Auto die lange Reise in Angriff genommen.
Obwohl der Vuelta-Sieger damit rechnen muss, dass seine derzeit nur für Italien geltende Dopingsperre vom Radsportweltverband UCI auf alle internationalen Rennen ausgedehnt wird, darf er beide Klassiker bestreiten. Der Organisator ASO teilte am Dienstag mit, dass man sich an die Regularien halten und Valverde den Start erlauben werde. Gegen den zweimaligen ProTour-Gesamtsieger ist immer noch Prozess vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS anhängig, in dem über eine Klage von UCI und der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA gegen den bisher untätigen Spanischen Radsportverband entschieden werden muss.
(rsn) - Karsten Kroon befindet sich nach der gut verlaufenen Operation am Montag auf dem Weg der Besserung. Das teilte sein BMC Racing-Team am Dienstagabend mit. Der 34 Jahre alte Niederländer war vo
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(rsn) – Auch beim zweiten Ardennenklassiker haben die Schleck-Brüder viel Aufwand betrieben, ohne dass am Ende etwas Zählbares heraussprang. Der Vorjahreszweite Andy Schleck landete als bester Sax
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(rsn) – Auch beim zweiten Ardennenklassiker, dem Fléche Wallonne, wird das dänische Saxo Bank-Team von den beiden Luxemburgern Andy und Fränk Schleck angeführt. Im Vergleich zum Amstel Gold Race
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(rsn) – Auch Alberto Contador (Astana) bekam die Folgen des Flugverbots über Europa zu spüren. Der Toursieger musste eine Autofahrt von rund 1.900 Kilometern auf sich nehmen, um von Zentralspanie
(rsn) – Zu Beginn der Saison schien es, als ob Cian Uijtdebroeks seine gesundheitlichen Probleme des vergangenen Jahres überwunden hätte. Der Belgier musste im vergangenen Herbst die Vuelta a Esp
(rsn) - Nein, Red Bull – Bora - hansgrohe besteht bei Tirreno – Adriatico nicht nur aus Roger Adria. Der Spanier steuerte bei der 60. Ausgabe der Fernfahrt bisher die Etappenplatzierungen 3, 5 und
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