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10.05.2010 | (rsn) – Schon nach dem zweiten Tag des Giro d’Italia trägt Topfavorit Cadel Evans (BMC Racing) das Rosa Trikot. Der Weltmeister erreichte am Sonntag in der Spitzengruppe drei Sekunden hinter Tagessieger Tyler Farrar (Garmin-Transitions) das Ziel und profitierte vom Pech des Briten Bradley Wiggins (Sky), der von einem Massensturz rund sechs Kilometer aufgehalten wurde und danach nicht mehr den Anschluss schaffte.
Zum zweiten Mal in seiner Karriere trägt der 33 Jahre alte Australier das "Maglia Rosa". Bereits vor acht Jahren 2002 konnte sich Evans das begehrte Führungstrikot überstreifen. Damals beendete er die Italien-Rundfahrt als Neoprofi auf Platz 14. Diesmal liegt er gerade einmal eine Sekunde vor Farrar, der bei der erwarteten Massenankunft der 3. Etappe die große Chance hat, die Gesamtführung zu übernehmen.
"Die heutige Etappe war eine der gefährlichsten und nervösesten, die ich je erlebt habe", erklärte Evans nach dem vor allem in der Schlussphase chaotischen Rennen. "Ich weiß nicht, warum alle so nervös waren. Vielleicht ist es Unerfahrenheit oder die schmalen Strassen, die den Klassikerjägern eher liegen."
Der zweimalige Tour-Zweite spielte dagegen wie sein Rivale Alexander Winokurow (Astana) seine Routine aus und hielt sich im Finale im vorderen Teil des Feldes auf. "Man muss jeden Tag gut fahren, von Beginn an über 21 Etappen bis ins Ziel“, so der BMC-Kapitän, der um jede Sekunde kämpfen will. „ Ich habe die Tour de France um 23 Sekunden verloren. Das ist vielleicht der Grund, warum ich das alles anders betrachte als andere, die um die Gesamtwertung kämpfen“, so Evans, der dabei wohl Konkurrenten wie den Spanier Carlos Sastre (Cervélo TestTeam) im Auge hatte. Der Toursieger von 2008 verlor fast 40 Sekunden.
"Das Wichtigste ist, Zeit auf die Konkurrenten zu gewinnen", erklärte denn auch BCM-Sportchef John Lelangue. "Wir versuchen, jeden Tag in der ersten Gruppe zu sein und keine Sekunde zu verlieren." Mal schauen, ob das dem durch den Ausfall des Schweizers Martin Kohler – Schlüsselbeinbruch - geschwächten Team auch auf der 3. Etappe gelingt.
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