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21.05.2010 | (rsn) – Lance Armstrong (RadioShack) hat sich bei seinem Sturz auf der 5. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt eine schwere Prellung des linken Ellenbogens sowie eine drei Zentimeter lange Platzwunde unter seinem linken Auge zugezogen. Das teilte das Team des siebenfachen Toursiegers am Freitag mit. Der Verdacht auf eine Fraktur bestätigte sich nicht.
„Ich bin erleichtert, dass nichts gebrochen ist“, so der 38-Jährige in einer Pressemitteilung von RadioShack. „Ich werde mich jetzt ein paar Tage erholen und dann so schnell wie möglich wieder auf dem Rad sitzen." Damit ist die Vorbereitung auf die Tour de France, bei der Armstrong seinen achten Sieg anstrebt, zum wiederholten Mal in dieser Saison ins Stocken geraten. Zuvor hatten bereits mehrere Erkrankungen das Rennprogramm des 38-Jährigen kräftig durcheinander gebracht.
Der Sturz ereignete sich an einer Straßenverengung auf den ersten Kilometern der Etappe. Zahlreiche Fahrer kamen zu Fall, neben Armstrong auch der Freiburger Heinrich Haussler (Cervélo TestTeam), der Österreicher Bernhard Eisel, der Eschborner Tony Martin (HTC-Columbia) und der Australier Stuart O’Grady (Saxo Bank). Haussler und O’Grady mussten aufgeben.
Armstrong versuchte das Rennen fortzusetzen, musste aber nach rund zehn Kilometern vom Rad steigen. „Mein Auge war geschwollen und ich konnte nicht richtig sehen und wegen der Schmerzen im Ellenbogen den Lenker nicht richtig halten“, erklärte der US-Amerikaner, der zunächst vom Rennarzt Ramin Modabber und dem Teamarzt Dag Van Elslande im Mannschaftsbus untersucht worden war. Die Platzwunder unter dem Auge wurde sofort mit acht Stichen genäht. Danach wurde Armstrong zum Röntgen in ein Krankenhaus nach Bakersfield gebracht.
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