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21.05.2010 | (rsn) - Zwar blieb auch auf der 13. Giro-Etappe dem Team Milram der erste Tagessieg verwehrt. Doch zum wiederholten Mal zeigte sich der Dortmunder ProTour-Rennstall bei der 93. Italien-Rundfahrt sehr aktiv. Diesmal gelang erneut Paul Voß der Sprung in die Ausreißergruppe des Tages, die es bis ins Ziel nach Cesenatico schaffte.
„Unsere Taktik ist aufgegangen. Wir haben mit aller Kraft versucht, in die Fluchtgruppe zu kommen. Vom Profil her war klar, dass Ausreißer eine Chance haben“, erklärte der Sportliche Leiter Christian Henn nach dem Rennen.
Im finalen Sprint der Spitzengruppe verpasste Voß, der in der ersten Woche für einige Tage das Bergtrikot getragen hatte, nur knapp das Podium. Mit Rang vier bescherte der junge Bielefelder seinem Team aber die nächste Spitzenplatzierung. Die Hoffnung auf einen Tageserfolg hat Henn nicht aufgegeben: „Wir fahren weiter aggressiv auf einen Etappensieg. Dass wir dazu in der Lage sind, zeigt die bisherige Ausbeute. Man kann dieser Mannschaft für die Leistung beim diesjährige Giro nur ein großes Kompliment machen.“
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