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31.05.2010 | (rsn) - Peter Velits (HTC-Columbia) hat sich bei seinem Sturz im Finale der 2. Etappe der Bayern-Rundfahrt Frakturen im Unterarm und im Handwurzelknochen der linken Hand zugezogen. Das teilte Columbia-Teamchef Dr. Helge Riepenhof auf Anfrage von Radsport News mit. „Eine Operation ist aber nicht nötig. Peter trägt derzeit einen maßgeschneiderten Kunststoffgips und bekommt nach fünf Tagen eine Handegelenksmanschette, mit der er auch Rennen wird bestreiten können. Auch ein Start bei der Tour de France wäre so möglich“, erklärte Riepenhof weiter.
Der 25 Jahre alte Slowake wird in zwei bis drei Tagen wieder mit dem Training beginnen können. „Wir haben ihn für unsere Trainingslager und auch für die Dauphiné Libéré eingeplant“, sagte Teamchef Rolf Aldag zu Radsport News.
Der Columbia-Neuzugang war in den Massensturz im Sprintfinale in Bayreuth verwickelt und hatte das Rennen tags darauf wegen zu starker Schmerzen aufgeben müssen. „Peter war sehr motiviert und wollte noch weiterfahren, aber es hat einfach keinen Sinn mehr gemacht“, ergänzte der Sportliche Leiter Jan Schaffrath gegenüber Radsport News. „Wir hatten in Bayern keinen Arzt dabei. Unser Teamarzt Helge Riepenhof hat dann auf telefonische Anfrage empfohlen, Peter zur genaueren Untersuchung nach Hamburg zu bringen.“ Dort diagnostizierten die Ärzte die Verletzungen.
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