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23.07.2010 | (rsn) - Vier Experten stehen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten.
Frage an Ronny Scholz: Wieso hat es Andy Schleck am Tourmalet im direkten Duell mit Contador nicht mit weiteren Attacken versucht?
Ronny Scholz: Andy Schleck fuhr am Tourmalet mit Sicherheit schon Anschlag. Wenn er noch mehr Körner gehabt hätte, hätte er noch einmal oder gar öfter attackiert. Er hat gegeben, was er konnte. Wenn man Schleck ins Gesicht geschaut hat, hat man gesehen, dass er am Ende seiner Kräfte war.
Nach zweieinhalb Wochen Tour ist die Spritzigkeit halt nicht mehr so da wie zu Beginn des Rennens. Auch wenn Andy vor der Etappe gesagt hat, dass er auf Teufel komm raus attackieren wird: Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr.
Andy war am Ende sicher froh, dass er bei Contadors Attacke mitgehen konnte und den Anschluss an ihn nicht verloren hat. Er hat sich danach darauf konzentriert, mit Contador zusammen durchzukommen, an ihm dran zu bleiben und die Etappe für sich zu entscheiden. Hätte er nochmals attackiert, wäre er auch Gefahr gelaufen, dass Contador kontert und er abplatzt.
Für Schleck hat heute der Etappensieg gezählt und dass er keine weitere Zeit auf Contador verliert. Zudem hat er Zeit auf Samuel Sanchez und Mentschow gutgemacht, woraus resultiert, dass er seinen zweiten Platz im Gesamtklassement wird halten können. Denn es macht schon einen Unterschied, ob er am Ende in Paris Gesamtzweiter oder eben Gesamtvierter wird.
Unsere Experten sind Simon Geschke (Skil Shimano), die beiden ehemaligen Profis Jörg Ludewig (u.a. T-Mobile- und Wiesenhof) und Ronny Scholz (Gerolsteiner, Milram) sowie der derzeit als Amateur erfolgreiche Sven Krauss (früher Gerolsteiner). Sie beantworten am Ende jeder Etappe Fragen zum Rennen
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