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06.09.2010 | (rsn) - Den heutigen ersten Ruhetag der Vuelta kann ich so richtig genießen. Wir haben ein sehr schönes Hotel, das direkt am Strand liegt. Es gibt keine Pressetermine und was am meisten zu meiner Entspannung beiträgt ist der Fakt, dass morgen eine halbwegs einfache Etappe ansteht.
Meistens bin ich nach dem Ruhetag im Rennen nicht so gut, und wenn dann, wie bei der Tour de France üblich, am nächsten Tag eine schwere Bergetappe ansteht, bin ich den ganzen Tag nervös. Um im Rhythmus zu bleiben, absolviere ich dann immer ein relativ hartes Training, bei dem ich zumindest eine Viertelstunde richtig intensiv fahre.
Heute dagegen habe ich gemeinsam mit Laurens ten Dam und meinem Zimmerkollegen Sebastian Langeveld eine 35 Kilometer kurze „Kafferunde“ gefahren und habe dabei einfach die Beine fallen lassen.
Ciao
Grischa
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