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21.02.2011 | (rsn) – Der französische Zweitdivisionär Saur-Sojasun ist bei der Andalusien-Rundfahrt das Maß der Dinge. Zwar verlor Prolog-Sieger Jimmy Engoulvent seine Gesamtführung an den Spanier Markel Irizar (RadioShack). Dafür holte sein Landsmann und Teamkollege Jonathan Hivert den zweiten Etappensieg in Folge für die Mannschaft von Stephan Heulot.
Der 25-jährige Hivert feierte seinen ersten Saisonsieg nach 161 Kilometern von Almuñécar nach Adra im Sprint einer großen Spitzengruppe vor den Spaniern José Ventoso (Movistar) und Oscar Freire (Rabobank). Der Belgier Stijn Devolder (Vacansoeil) belegte Rang vier, der Russe Sergej Ivanov (Katjuscha) wurde Fünfter. Als bester deutscher Fahrer überquerte Christian Knees (Sky) als Zehnter den Zielstrich.
In der Gesamtwertung hat Irizar nun eine Sekunden Vorsprung auf den Belgier Jurgen van den Broeck (Omega Pharma-Lotto), der Tagesachter wurde. Eine weitere Sekunde zurück folgt der US-Amerikaner Levi Leipheimer (RadioShack). Auf den Plätzen vier und fünf liegen der Franzose Jerome Coppel (Saur-Sojasun/+0:03) und der Spanier Luis Pasamontes (Movistar/+0:08). Der zeitgleiche Schwede Thomas Lövkvist (Sky) nimmt Rang sechs ein.
Olympiasieger Samuel Sanchez (Euskaltel/+0:16) belegt Rang zwölf, einen Platz und zwei Sekunden vor NetApp-Neuzugang Leopold König aus Tschechien. Der Luxemburger Fränk Schleck (Leopard-Trek) rangiert 20 Sekunden hinter Irizar auf Platz 18. Christian Knees (Sky/+0:26) belegt als bester deutscher Fahrer Rang 24.
Am Gipfel des Puerto de Polopos war der Abstand auf rund zweieinhalb Minuten gesunken. Die Spitzengruppe wurde jetzt von einer rund 20 Fahrer starken Favoritengruppe gejagt, in der unter anderem Samuel Sanchez (Euskaltel), Levi Leipheimer und Haimar Zubeldia (beide RadioShack), Fränk Schleck (Saxo Bank Sungard), Jurgen Van Den Broeckuand Óscar Pujol (beide Omega Pharma-Lotto) und Matteo Carrara (Vacansoleil-DCM) dabei waren.
In der Abfahrt schüttelte Abeja seine Konkurrenten ab und überquerte nach 96 Kilometern schließlich den Puerto de Albuñol (Kat. 1) als Solist. Dahinter hatten die Verfolger die restlichen vier Ausreißer wieder gestellt. Kurz darauf schloss der Kolumbianer Fabio Duarte (Geox-TMC) zu Abeja auf, der schließlich mit Duarte nicht mehr mithalten konnte. Über den letzten Berg des Tages, den Alto la Berja rund 32 Kilometer vor dem Ziel, fuhr der 24-Jährige mit knapp zwei Minuten Vorsprung auf die Favoriten.
Im Finale erhöhten vor allem RadioShack and Rabobank das Tempo in der Verfolgergruppe, so dass es schließlich zur Sprintankunft einer rund 40 Fahrer starken Spitzengruppe kam, den Hivert für sich entschied.
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