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03.03.2011 | (rsn) – Im März 2010 zählte Paul Voß zu den Protagonisten der Driedaagse van West-Vlaanderen (2.1). Der 24-jährige beendete die Kurzrundfahrt nach einem dritten und einem sechsten Etappenplatz auf Rang sechs, nur elf Sekunden hinter dem belgischen Gesamtsieger Jens Keukeleire (Cofidis). Auch in diesem Jahr startet Voß wieder in Westflandern, doch diesmal unter ganz anderen Voraussetzungen.
Nach seinem Wechsel vom aufgelösten Milram-Team zum englischen Continental-Rennstall Endura Racing musste der Neuzugang einen frühen Rückschlag hinnehmen, als er bei einem Crossrennen Ende Dezember im belgischen Zolder schwer stürzte und sich dabei die Schulter brach.
Nach einer mehrwöchigen Pause ist der Allrounder jetzt wieder fit und kann am Freitag – etwas verspätet – in die Saison einsteigen. „Ich kann seit fünf Wochen wieder beschwerdefrei trainieren. Physiotherapie und Training verliefen gut“, zeigte sich Voß gegenüber Radsport News mit seiner derzeitigen Verfassung zufrieden. Auf den flämischen Klassikerstrecken wird er aber nicht mit den Besten mithalten können. „Letztes Jahr lief es für mich ja richtig gut, aber dieses Jahr habe ich mir keine konkreten Ziele gesetzt“, erklärte der Endura-Kapitän mit Blick auf seine lange Verletzungspause. „An erster Stelle hoffe ich, ohne Beschwerden durchzukommen. Das Rennen soll eine erste Standortbestimmung für mich sein.“
Ende März in Italien will sich Voß dann in deutlich besserer Form präsentieren. „Mein nächstes Rennen wird dann die Settimana Internazionale Coppi e Bartali sein. Da will ich dann auch Ergebnisse einfahren“, kündigte er an.
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