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23.03.2011 | (rsn) – Mit Spannung wird erwartet, ob der Radsportweltverband UCI gegen den Dopingfreispruch von Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch einlegen wird. Mit einer Entscheidung wird bis zum morgigen Donnerstag gerechnet.
Davon unbeeindruckt nimmt der bei der Tour de France 2010 positiv auf Clenbuterol getestete Spanier die heutige Königsetappe der Katalonien-Rundfahrt in Angriff. Bei seiner ersten Teilnahme an dem Mehretappenrennen durch den spanischen Nordosten trifft Contador auf starke Konkurrenz. Zudem steht kein Zeitfahren auf dem Programm, was der dreifache Toursieger als „nicht ideal“ bezeichnete.
Trotzdem zählt Contador zu den Topfavoriten auf den Gesamtsieg, auch wenn er gegenüber cyclingnews.com erklärte: „Ich habe so viele Rivalen, dass ich gar nicht alle Namen aufzählen kann. Evans wird mit dem Tirreno-Sieg im Rücken da sein, dazu noch Mentschow, Basso, Scarponi, Igor Antón und viele andere, die ich vergessen habe zu erwähnen. Aber auch ich habe ernsthafte Ambitionen”, so Contador, der sich in Katalonien auf den Giro d’Italia vorbereitet.
Auf der schwersten Etappe der Rundfahrt vertraut der Saxo Bank-Kapitän auf seine Helfer und bestritt, dass das Team nach dem Weggang so vieler namhafter Fahrer an Qualität eingebüßt hätte. „Wir haben hier Fahrer von enormer Qualität“, sagte Contador. „In den vergangenen Wochen haben wir mögliche Aufstellungen für den Giro und die Tour zusammengestellt und wir haben mehr als genügend Klassefahrer. Deshalb bin ich sehr glücklich, wenn ich nach vorne schaue.“
Der 28 Jahre alte Madrilene lobte auch die Zusammenarbeit mit seinem neuen Teamchef Bjane Riis. „Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Bjarne und ich muss sagen, ich habe einen so guten Eindruck vom Team, dass ich so entspannt bin wie lange nicht. Ich habe viel Vertrauen in ihn [Riis]“, erklärte Contador.
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