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31.03.2011 | (rsn) – Jacopo Guarnieri (Liquigas-Cannondale) hat bei den Driedaagse De Panne-Koksijde die erste Halbetappe des letzten Tages gewonnen. Der 23 Jahre alte Italiener bezwang über 111 Kilometer rund um De Panne im Massensprint knapp den Russen Denis Galimzianov (Katjuscha), der die gestrige 2. Etappe gewonnen hatte.
Der Franzose Jimmy Casper (Saur-Sojasun) sicherte sich den dritten Platz vor dem Niederländer Kenny van Hummel (Skil-Shimano) und dem Norweger Alexander Kristoff (BMC). Gerald Ciolek (Quick Step) fuhr als bester deutscher Fahrer auf Rang sechs.
„Das ist ein großer Erfolg für mich, zumal ich beim Tirreno-Adriatico einige Tage krank war“, kommentierte Guarnieri seinen ersten Saisonsieg.
Im Gesamtklassement verdrängte der Belgier Bert De Backer (Skil-Shimano) den Niederländer Lieuwe Westra (Vacansolei-DCM) von der Spitzenposition. De Backer nimmt am Nachmittag als letzter Fahrer das entscheidende Zeitfahren mit zwei Sekunden Vorsprung auf Westra in Angriff.Auf Platz drei folgt der Niederländer Arnoud Van Groen (Verandas Willems Accent/+0:04)
Bei starkem Wind entwickelte sich schon in der ersten Rennstunde – bei einer Geschwindigkeit von 48km – eine wilde Jagd durch das westliche Flandern. Schon bei Rennhälfte war das Feld in zahlreiche Gruppen auseinander gesprengt. Auf dem Weg zurück zur Küste bildete sich zunächst eine rund 20-köpfige Ausreißergruppe mit den Favoriten Westra, Sylvain Chavanel und Niki Terpstra (beide Quick Step), Manuel Quinziato (BMC), De Backer, Galimzyanov und Tomas Vaitkus (Astana).
Einer ersten Verfolgergruppe, in der auch Auftaktsieger André Greipel (Omega Pharma-Lotto) mit dabei war, gelang etwa bei km 70 der Anschluss an die Spitzengruppe, die nun knapp 50 Fahrer umfasste. Den einzigen Zwischensprint des Tages sicherte sich De Backer, wodurch der Belgier in der Gesamtwertung am bis dahin zeitgleichen Westra vorbei zog.
Auf den letzten 20 Kilometern folgten wieder zahlreiche Attacken, doch Vacansoeil-DCM kontrollierte das Geschehen und sorgte gemeinsam mit HTC Highroad dafür, dass auch der Versuch des Italieners Federico Canuti (Colnago - CSF Inox) scheiterte und die Entscheidung über den Tagessieg im Sprint der rund 50-köpfigen Spitzengruppe fiel.
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