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21.05.2011 | (rsn) – Beim diesjährigen Giro d`Italia steht mit Ag2R nur ein französisches Team am Start. Das sorgt allerdings mächtig für Furore. John Gadret hat am Mittwoch bereits den angestrebten Etappensieg eingefahren. Hinauf zum Großglockner wusste aber nicht nur der Ex-Crosser mit Platz drei zu überzeugen. Teamkollege Hubert Dupont kam direkt dahinter als Vierter ins Ziel und war damit wohl die große Überraschung des Tages. In der Gesamtwertung verbesserten sich die beiden Franzosen auf die Plätzen acht (Gadret) und zehn (Dupont).
„Das war wieder mal ein sehr zufriedenstellender Tag für uns“, freute sich der Sportliche Leiter Laurent Biondi über das Abschneiden seiner Schützlinge. „Wenn man an einem solch schweren Berg mit den Klassementfahrer mithalten kann, dann darf man schon etwas euphorisch werden. John und Hubert tragen heute die Früchte ihrer harten Arbeit davon“, ergänzte der Franzose.
Während man von Gadret solche Leistungen erwarten konnte, hätte man Dupont nicht so weit vorne erwartet. Bereits hinauf zum Ätna wusste er mit Platz zehn zu gefallen. Am Großglockner trumpfte der 30-Jährige dann richtig groß auf. „Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden. Platz vier auf einer solch schweren Bergetappe, das ist ernorm“, sagte Dupont, der zu Beginn der Schlusssteigung kurzzeitig aus der ersten großen Gruppe herausgefallen war.
Nachdem er sich aber wieder rangekämpft hatte, fuhr Dupont gleich an der Gruppe vorbei und machte sich auf die Verfolgung der beiden Spitzenreiter Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) und José Rujano (Androni Giocattoli). „Danach ist dann noch John zu mir vorgefahren und ich habe noch einmal alles für ihn gegeben.“
So belegte Gadret bei der Bergankunft Rang drei und Dupont konnte sich noch als Vierter ins Ziel retten.
Vor der Etappe hätte das Duo selbst wohl nicht an diese Topergebnisse geglaubt. Gadret hatte noch mit den Sturzfolgen vom Donnerstag zu kämpfen. „Am Start fühlte ich mich nicht besonders gut. Es wurde im Verlauf des Rennens aber immer besser", sagte der 32-Jährige. Dupont hatte nach Paris-Nizza im März mit einer Sehnenentzündung zu kämpfen und in den letzten Wochen nur sechs Wettkampftage absolviert.
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