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22.05.2011 | (rsn) - Nach sechswöchiger Verletzungspause hat Robert Wagner (Leopard-Trek) beim ProRace Berlin (Kat. 1.1) bei seinem Comeback seinen italienischen Teamkollegen Giacomo Nizzolo im Massensprint auf Platz zwei geführt.
"Es war klar, dass wir heute für Giacomo fahren würden. Wir hatten im Finale einen guten Zug. Zunächst führte Cancellara, dann fuhr ich von 600 bis 200 Meter vor dem Ziel den Sprint an", so Wagner am Abend zu Radsport News
Eigentlich wollte der gebürtige Magdeburger seinen Teamkollegen noch ein Stückchen weiter lotsen, "aber 200 Meter vor dem Ziel sind mir die Beine explodiert." So war Nizzolo etwas zu früh im Wind. "Und als ich sah, dass Kittel direkt an seinem Hinterrad war, da war mir klar, wer das Rennen gewinnen würde", so Wagner, der beim Ausscheren auch noch unbeabsichtigt seinen Kumpel André Greipel (Omega Pharma-Lotto) einklemmte.
Während Greipel so nicht in den Sprint eingreifen konnte, musste sich Wagners Teamkollege Nizzolo zwar dem bärenstarken Kittel klar geschlagen gebe, konnte aber immerhin Platz zwei behaupten.
Vom Debüt des ProRace war Wagner angetan. "Eine tolle Atmosphäre. Ich hatte auf den Finalrunden Gänsehaut. Ich bin wirklich froh, dass es das Rennen gibt und hoffe, dass es weiter wächst. Für mich war das Rennen mit seinem flachen Terrain zudem der ideale Wiedereinstieg", erklärte der 28-Jährige.
Seinen nächsten Renneinsatz wird Wagner bei der Bayern-Rundfahrt haben. "Mal schauen, wie es dort bei mir läuft, aber zunächst wird auch da Giacomo unser Mann für die Sprints sein. Das ist auch ok so, denn er hat in den letzten Rennen seine Klasse bewiesen. Aber auch ich werde wieder meine Chance bekommen", so Wagner.
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