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17.07.2011 | (rsn) – Nicht André Greipel (Omega Pharma-Lotto), Gewinner der 10. Etappe, sondern Gerald Ciolek (Quick Step) war am Sonntag auf der 15. Etappe der Tour de France bestplatzierter der deutschen Sprinter. Der 24-Jährige, der seit einigen Tagen mit Sitzbeschwerden zu kämpfen hat, wurde im Massensprint in Montpellier Siebter und sicherte sich damit sein bisher bestes Ergebnis bei der 98. Tour de France.
„Im Sprint gab es einige Körperkontakte, die mich einige Positionen gekostet haben. Aber ich habe mein Bestes gegeben“ kommentierte Ciolek das heiß umkämpfte Finale, in dem die Sprinter ihre vorletzte Chance auf einen Etappenerfolg nutzen wollten.
„Vielleicht hätte ich unter die besten Fünf fahren können, aber angesichts der Probleme, die ich zuletzt hatte, bin ich ganz glücklich“, so Ciolek, der schon auf den kommenden Sonntag schaute. „Vorher wird es für uns Sprinter keine Gelegenheit mehr geben. Ich werde in Paris mein Bestes geben und will einen guten letzten Sprint abliefern“, kündigte der deutsche Vizemeister an, der sich über die starke Leistung seines Teamkollegen Niki Terpstra freuen konnte.
Der 27 Jahre alte Niederländer, wie Ciolek auch zu Saisonbeginn vom aufgelösten Milram-Team zum Rennstall von Patrick Lefevere gewechselt, imponierte als Ausreißer mit einer Flucht über 185 Kilometer. Nach großem Kampf musste sich der Allrounder erst drei Kilometer vor dem Ziel geschlagen geben und wurde dafür nach der Etappe mit der Roten Startnummer des kämpferischsten Fahrers ausgezeichnet.
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