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12.10.2011 | (rsn) – Das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) fordert eine zwölfjährige Sperre gegen Riccardo Riccò. Der 28 Jahre alte Italiener steht unter Dopingverdacht, nachdem er im Februar mit Nierenversagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden war. Dort hat er gegenüber Ärzten und Pflegepersonal eine Transfusion mit falsch gelagertem Blut zugegeben. Später bestritt Riccò seine Aussagen, mittlerweile behauptet er, bei der Transfusion habe es sich um die Verabreichung eines Eisenpräparats gehandelt.
Das CONI bezieht sich in seiner Forderung auf einen Untersuchungsbericht der Staatsanwaltschaft Modena. In einer Mitteilung vom Mittwoch heißt es, dass dÃe Akte Riccò jetzt dem Anti-Doping-Tribunal vorliege. Darin beantragt das CONI wegen eines erneuten Verstoßes gegen das Reglement der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA eine Sperre von 12 Jahren.
Der 28 Jahre alte Riccò war bereits im Jahr 2008 wegen CERA-Dopings zu einer 20-monatigen Sperre verurteilt worden und war erst im März 2010 in den Profiradsport zurück gekehrt.
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