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19.02.2012 | (rsn) – Eine Winzigkeit von 73 Hundertstel Sekunden hat Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) am Sonntag im abschließenden Zeitfahren der Algarve-Rundfahrt gefehlt. Der Brite Bradley Wiggnis (Sky) hatte auf den 25,8 Kilometern von Lagoa nach Portimao knapp die Nase vorn. Der Zeitfahrweltmeister musste sich nach zwei kleineren Fehlern mit Platz zwei begnügen, hatte dabei allerdings auch Pech.
„Ärgerlich ist es, weil fünf Kilometer vor dem Ziel ein Hund auf die Straße lief, der mich etwas aus dem Rhythmus brachte“, erklärte Martin, fügte aber an: „Als Ausrede soll das freilich nicht dienen. In einem Rennen passiert eben auch immer eine ganze Menge. Wiggins war wirklich stark und hat den Sieg verdient. Mit Platz zwei auf der Etappe und in der Gesamtwertung muss ich zufrieden sein.“
Entthront wurde der Titelverteidiger vom Australier Richie Porte (Sky), dem Platz drei im Zeitfahren reichte, um sein Gelbes Trikot zu verteidigen und sich den Gesamtsieg zu sichern.
„Insgesamt war es eine gute Vorbereitung auf Paris Nizza“, erklärte Martin, der auch beim Rennen zur Sonne als Titelverteidiger antritt, es aber in den nächsten Tagen langsamer angehen lassen will. „Die fünf Tage hier in Portugal hatten es ziemlich in sich. Mit der Erholung kann ich heute schon beginnen. Ich fliege nämlich morgen erst.“ Im vergangenen Jahr hatte der 26-Jährige nach seinem Gesamtsieg wegen der anschließenden Dopingkontrolle, „die sich ewig in die Länge gezogen hatte“, seinen Flieger verpasst.
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