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23.07.2012 | (rsn) – Danilo Hondo (Lampre-ISD) hat sich bei einem schweren Sturz im Finale der 20. Etappe der Tour de France keine Knochenbrüche im Gesicht zugezogen. Das teilte sein Team am Montag mit. Der 38 Jahre alte Lausitzer musste am Kopf mit 15 Stichen genäht werden, konnte aber am Montag die Heimreise antreten. Hondo, der in Ascona in der Schweiz lebt, muss sich an den kommenden Tagen weiteren Untersuchungen unterziehen.