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02.08.2012 | (rsn) – Es kam wie erwartet: Fabian Cancellara konnte nach seinem Sturz im Olympischen Straßenrennen am Samstag nur vier Tage später in seiner Spezialdisziplin nicht mit den Besten mithalten. Im Olympischen Zeitfahren von London reichte es für den vierfachen Weltmeister, der trotz einer Schulterprellung an den Start gegangen war, nur zu Platz sieben. Unter normalen Umständen wäre das eine indiskutable Platzierung für den 31 Jahre alten Schweizer gewesen.
Doch mit der lädierten Schulter war nicht mehr drin. Zwar hielt sich Cancellara an der ersten Zwischenzeit noch gut, lag sogar auf Bronze-Kurs. Doch der Olympiasieger von 2008 hatte keine optimale Position auf dem Rad und fiel danach noch bis auf Rang sieben zurück, 2:14 Minuten hinter dem Goldmedaillengewinner Bradley Wiggins, der einen ungefährdeten Sieg einfuhr.
„Ich bin zufrieden und habe alles gegeben. Das ist das, was zählt bei Olympischen Spielen. Ich bin unglaublich stolz auf meine Leistung“, kommentierte Cancellara seinen Auftritt gegenüber dem Schweizer Fernsehen.
Die Enttäuschung über die deutlich verpasste Medaille fiel auch deswegen so gering aus, weil er schon am Dienstag gemerkt habe, dass ihn die Verletzung zu sehr behinderte. „Ich glaube, ich bin überhaupt nur gestartet, weil dies hier die Spiele sind und nicht irgendein Rennen. Ich wollte nicht einfach aufgeben. Das Rennen daheim am Fernseher zu verfolgen, hätte mich noch viel mehr geschmerzt“, wird Cancellara von der Neuen Zürcher Zeitung zitiert.
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