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26.11.2012 | (rsn) - Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. So war es in diesem Jahr auch bei Marco Haller (Katusha). Der Österreicher krönte seine erste Profisaison mit seinem Etappensieg bei der Peking-Rundfahrt, dem Abschluss der WorldTour-Serie. „Dieser Erfolg war der Hammer. Ich habe mich damit sogar selbst ordentlich überrascht“, kommentierte Haller seinen Coupr gegenüber Radsport News.
Dabei war der erste Profisieg war längst nicht das einzige Ausrufezeichen, das der gerade mal 21-Jährige setzen konnte. Bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) wurde der endschnelle Allrounder im Juli immerhin einmal Etappenfünfter und einmal Siebter. „Mit den zwei Top Ten Platzierungen in Österreich habe ich bereits gezeigt, dass ein Sieg nicht ganz unmöglich ist“, sagte Haller mit Blick auf sein Heimspiel.
Die erste Podiumsplatzierung folgte schließlich bei der Tour du Poitou Charentes (Kat. 2.1) Ende August, als der Katusha-Youngster nach Platz vier auf der 2. Etappe zwei Tage später gegen starke Konkurrenz sogar Rang drei einfahren konnte. „Bei der Rundfahrt in Frankreich hatte ich vor allem auf der Königsetappe wahnsinnig gute Beine und musste mich nur Ventoso und Voeckler geschlagen geben“, so Haller, dessen Saisonbilanz rundum positiv ausfällt.
„Ich konnte von Beginn an im Konzert der Großen mitmischen, und das mit bescheidenen 21 Jahren“, erklärte Haller, der auch die Frühjahrsklassiker wie Paris-Roubaix in guter Erinnerung behielt: „Es war ein geiles Gefühl, bei den nordischen Rennen zu starten und hin und wieder auch noch ein paar Akzente setzen zu können“, erklärte er.
In seiner zweiten Saison bei Katusha soll dann der nächste Leistungs-Schritt folgen. „Ich habe Blut geleckt und freue mich schon auf die kommende Saison. Hoffentlich schaffe ich es wieder, bei einem Rennen ganz oben auf dem Treppchen zu stehen“, so Haller, der auch in der kommenden Saison auf Starts bei Paris-Roubaix und der Flandern-Rundfahrt hofft. „Davon träume ich“, gab er zu.
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