Eine mehr als im Jahr 2012
Vuelta a España mit elf Bergankünften

Vuelta-Gewinner Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank) | Foto: ROTH
07.01.2013 | (rsn) – Kurz vor der Präsentation der Vuelta a España am 12.Januar hat die spanische Zeitung AS über weitere Streckendetails berichtet: Die Spanien-Rundfahrt wird demnach nicht weniger als elf Bergankünfte haben, eine mehr als 2012.
Diese teilen sich wie folgt auf: zwei in Galizien (Alto da Groba und Mirador de Lobeira), drei in Andalusien (Peñas Blancas, Valdepeñas de Jaén y Haza Llana), drei in den Pyrenäen (La Gallina, Formigal und eine namentlich noch nicht bekannte), eine in Kantabrien (Peña Cabarga oder Fuente Dé) sowie zwei in Asturien (Naranco und Angliru).
Die beiden ersten Bergankünfte werden bereits auf der 2. und 3. Etappe das Feld aufmischen. Der Coll de la Gallina in den Pyrenäen wurde schon 2012 zum Spektakel für die Zuschauer, ebenso wie Fuente Dé, wo Alberto Contador den bius dahin Gesamtführenden, Joaquím Rodríguez, enttrohnte.
Die Bergankunft in Kantabrien eröffnet auf der viertletzten Etappe einen Reigen schwieriger Etappen, die an den beiden folgenden Tagen mit dem Naranco und dem Angliru beschlossen wird, bevor es zum Abschluss nach Madrid geht.