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07.01.2013 | (rsn) – Nach einer desaströsen Saison mit fünf schweren Verletzungen erhielt Grischa Janorschke beim deutschen Zweitdivisionär NetApp keinen neuen Vertrag mehr. Deshalb entschloss sich der Altenkunstädter, zu seinem früheren Team Abus Nutrixxion zurückzukehren. Janorschke fuhr bereits von 2009 bis Ende 2011 für den Rennstall aus Dortmund und gewann in dieser Zeit sowohl den rheinischen Klassiker Köln-Schuld-Frechen als auch je eine Etappe beim Grand Prix of Sochi und der Seoul-Rundfahrt.
„Für mich ist das wie ein Neustart zur Halbzeit meiner Karriere“, sagte der Oberfranke, der im vergangenen Jahr nach Stürzen gleich fünfmal operiert werden musste. „Das kostet Substanz und geht an die Moral. In unzähligen Nächten habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich aufhöre, ob es das alles wert ist.“
Zum Saisonende stand dann der Entschluss fest, die Karriere fortzusetzen, so Janorschke – auch weil er mit 25 Jahren noch nicht zu alt sei, um ein erfolgreiches Comeback zu starten. „Ich habe noch einige Rechnungen offen. Nach solch einer Katastrophensaison kann noch nicht Schluss sein“, zeigte sich Janorschke zuversichtlich, im Rennstall von Mark Claußmeyer an seine besten Zeiten anknüpfen zu können. Der Nutrixxion-Teamchef jedenfalls hat dem Sprinter und Klassikerspezialisten eine Schlüsselrolle zugedacht.
„Das Rennprogramm bei Abus Nutrixxion war schon immer absolut erstklassig. Dazu kommt eine tolle Harmonie im Team. Ich freue mich schon jetzt auf das Frühjahr“, sagte Janorschke, der seit 2009 in Ansbach den Studiengang Internationales Management belegt und im kommenden Jahr seinen Bachelor ablegen will.
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