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09.01.2013 | (rsn) - Lance Armstrong soll im Jahr 2004 über einen Vertrauten der Anti-Doping-Agentur USADA eine Spende in Höhe von rund 250.000 Dollar angeboten haben. Das bestätigte der USADA-Vorsitzende Travis Tygart in der Fernsehsendung 60 Minutes Sport. „Ich war perplex. Für die USADA war das ein klarer Interessenskonflikt. Wir haben das Angebot ohne zu zögern abgelehnt“, erklärte Tygart.
Armstrongs Anwalt Tim Herman bestritt die Behauptungen. „An der Geschichte ist nichts wahr", sagte Herman am Dienstag zu USA TODAY Sports Dienstag. „Lance hat heute zum ersten Mal davon gehört. Er hat nie einen solchen Beitag geleistet oder Vorschlag gemacht."