Radsport News-Teamcheck - Teil 16

Euskaltel: Den Geist vergangener Tage bewahrt

Von Christoph Adamietz/ Monika Prell

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Das Team Euskaltel-Euskadi für die Saison 2013 | Foto: Euskaltel/Schulze

18.01.2013  |  (rsn) – Das Team Euskaltel-Euskadi geht 2013 neue Wege und hat erstmals nicht nur baskische Fahrer im Aufgebot. Dies geschah aus einem einfachen Grund: Mit den Weltranglistenpunkten der Neuzugänge wollte sich die Teamleitung sich die WorldTour-Lizenz erhalten, was auch gelang. „Unser Ziel für 2013 ist, es so viele Punkte zu sammeln, dass wir auch im Jahr darauf wieder zur WorldTour zählen, was sehr schwierig werden wird“, sagte Teamchef Igor Gonzalez de Galdeano zu Radsport News.

Der Spanier hofft, dass sein Team bei allen drei großen Landesrundfahrten eine Etappe wird gewinnen können. „Vor allem aber wollen wir von Januar bis Oktober sehr beständig und wettkampffähig sein, um unseren Platz in der Weltelite des Radsports behalten zu können“, so Gonzalez de Galdeano.

Die nötigen Punkte sollen vor allem die beiden Kapitäne Samuel Sanchez und Igor Anton einfahren. Der 34-jährige Sanchez wird sich in diesem Jahr überraschend auf den Giro d`Italia konzentrieren und zur Vorbereitung Tirreno-Adriatico und - als Titelverteidiger - die Baskenland-Rundfahrt bestreiten.

„Die “corsa rosa” zu fahren motiviert Samuel sehr", sagte der Teamchef. „Es hat ihm schon immer gefallen, in Italien zu fahren und der Giro hat einen sehr attraktiven Verlauf. Samuel hat schon Etappensiege und Podiumsplätze bei der Vuelta und der Tour eingefahren, so wird er dieses Jahr versuchen, das Triple zu schaffen, das heißt, eine Etappe beim Giro zu gewinnen und in der Gesamtwertung gut zu sein“, kündigte der de Galdeano an. Erst nach der Italien-Rundfahrt werde man entscheiden, ob der Olympiasieger von 2008 die Tour oder die Vuelta bestreiten wird.

Der 29-jährige Anton, im Vorjahr Neunter bei der Vuelta, wird diesmal bei der 100. Austragung der Frankreich-Rundfahrt am Start stehen. „Er hat schon zwei Mal daran teilgenommen, er kennt sie und ist als Fahrer reif. Wir denken, dass es für ihn und das Team der richtige Moment ist“, erklärte der Ex-Profi, der den 28-jährigen Mikel Nieve, im Vorjahr Zehnter beim Giro und Fünfter der Tour de Suisse an der Seite von Anton ins Rennen schicken wird.

„Wir hoffen, dass sie dieses Super-Tandem wie beim Giro 2011 bilden können, wo sie auf dem Zoncolan und Gardecchia gewinnen konnten. Wir wissen, dass es sehr schwer wird, wollen aber um einen Etappensieg kämpfen“, so de Galdeano zur Zielsetzung seiner Doppelspitze.

Neben den drei großen Landesrundfahrten haben für das baskische Team nach wie vor die Rennen auf heimischem Boden Priorität. Da der Kader allerdings von 23 auf 29 Mann aufgestockt wurde, werden auch vermehrt Rennen außerhalb der spanischen Heimat auf dem Programm stehen. „Im Vergleich zu früheren Jahren können wir zudem gerade bei den Pflasterklassikern mit Fahrern besetzen, die diese Art von Rennen mögen. Unseren baskischen Fahrern fällt es aufgrund mangelnder Tradition und wegen ihrer Art Rennen zu fahren, schwer, beispielsweise Paris-Roubaix, die Flandern-Rundfahrt oder den E3Prijs zu bestreiten“, erklärte Gonzalez de Galdeano.

Seine Stärken hat Euskaltel-Euskadi nach wie vor am Berg. Neben Sanchez, Anton und Nieve sind auch Mikel Astarloza, Egoi Martinez und Pablo Urtasun (34), im Vorjahr Elfter de Vuelta, starke Kletterer. Ausgesprochen hügelfest ist zudem der erst 23-jährige Mikel Landa, im Vorjahr Zweiter des GP Indurain (Kat. 1.HC).

Aber auch die Neuzugänge Robert Vrecer (Slowenien) und Ioannis Tamouridis sind ausgewiesene Rundfahrt. Der 32-jährige Slowene etwa konnte im Vorjahr im Dress von Vorarlberg die Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) auf Platz drei beenden. Der gleichaltrige Grieche fuhr in den vergangenen beiden Jahren bei der Griechenland-Rundfahrt (Kat. 2.2) konstant und belegte Podiumsplätze. Auch der 29-jährige Portugiese Ricardo Mestre ist ein guter Kletterer, was er 2011 mit seinem Gesamtsieg bei der Portugal-Rundfahrt beweisen konnte. Alle drei müssen sich bei den größeren Rennen allerdings erst noch beweisen.

Deutlich verstärkt wurde die Sprinterfraktion – dies vornehmlich durch ausländische Fahrer. „Das Baskenland war immer schon das Terrain für Bergfahrer und es hat selten große Sprinter hervorgebracht“, erklärte der Teamchef, weshalb man die über Jahre hinweg schwächelnde Sprinterriege um die beiden Deutschen André Schulze (38) und Steffen Radochla (34), den Slowenen Jure Kocjan und den Russen Alexander Serebryakov ergänzte. Vor allem von dem Leipziger Duo erwartet sich Euskaltel-Euskadi eine Menge.

„Einerseits sind sie Fahrer mit Erfahrung, die wissen, wie die Sprints ablaufen und die um Siege kämpfen können. André etwa hat eine große Palmares mit vielen Siegen, und wird ein wichtiger Mann sein. Andererseits habe ich sie auch gebeten, dass sie die jungen Fahrer wie Lobato und Aberasturi unterstützen und ihre Erfahrung weitergeben“, sagte Gonzalez de Galdeano. Die beiden jungen Spanier gelten in ihrer Heimat als große Sprinthoffnungen. Der 24-jährige Lobato konnte 2011 den Circuit de Getxo (Kat. 1.1) gewinnen, der ein Jahr jüngere Aberasturi belegte im Rahmen der Mallorca-Challenge einen achten Platz bei der Trofeo Migjorn (Kat. 1.1).

Neben Schulze sollen bei den Massenankünften aber vor allem Kocjan und Serebryakov Erfolge einfahren. Der 28-jährige Slowene konnte etwa in den vergangenen beiden Jahren stolze 31 Top-Ten-Platzierungen herausfahren und 2012 zudem eine Etappe der Tour du Limousin gewinnen. Der 25-jährige Russe schaffte gleich in seiner ersten Profi-Saison den Durchbruch und konnte im vergangenen Jahr elf Rennen gewinnen – wenn auch zumeist bei eher mittelmäßig besetzten Wettbewerben in Asien. „Wir haben schnelle Fahrer und denken, dass wir in Massensprints eine gute Arbeit leisten können“, ist Gonzalez de Galdeano allerdings optimistisch.

Einen Leistungssprung erwartet er von den jungen Talenten wie Landa und die Brüder Ion und Gorka Izagirre. Der 23-jährige Ion gewann im Vorjahr eine Giro-Etappe, der zwei Jahre ältere Gorka wurde Etappendritter bei der Tour de France. Der 22-jährige Pello Bilbao wurde 2011 Zweiter der Tour du Vendee (Kat. 1.HC) . „Sie sollten uns eine große Zukunft schenken, aber sie müssen sich schon in der Gegenwart in Bewegung setzen. Ich erwarte viel von ihnen und dass sie sich in dieser neuen Saison alle weiterentwickeln“, so die klaren Worte des Teamchefs.

Trotz des internationaleren Charakters soll die Mannschaft den Geist vergangener Tage bewahren. „Der Teamgedanke und eine offensive Fahrweise sind nach wie vor wichtige Eckpfeiler unserer Strategie“, so der Spanier, der sein Team durch die neuen Fahrer allerdings deutlich vielseitiger sieht. „Wir haben uns in den bisherigen Schwachstellen wie dem Sprint, dem Mannschaftszeitfahren und den belgischen Eintagesrennen verstärkt.“ Zudem schätzt Gonzalez de Galdeano sein Team auch stärker als im Vorjahr ein. „Wir haben einen größeren Kader und viele der Neuzugänge sind Siegfahrer. Das wird uns guttun“, so der 39-Jährige abschließend.

Radsport News Prognose: Trotz des personellen Umbaus wird sich bei Euskaltel-Euskadi zur kommenden Saison nur wenig ändern. Das Team wird sich nach wie vor auf die drei großen Rundfahrten und die baskischen Rennen wie die Baskenland-Rundfahrt konzentrieren. Dafür stehen mit Sanchez, Anton und Nieve drei starke Fahrer bereit, die dem Team sowohl die erhofften Etappensiege als auch eine Top-Platzierung in der Gesamtwertung einfahren dürften. Ein Platz auf dem Podium wird bei den dreiwöchigen Wettbewerben jedoch nur schwer zu erreichen sein. Am ehesten käme hierfür noch Sanchez beim Giro in Frage, wo er sich allerdings starker Konkurrenz erwehren muss.

Für die flämischen Rennen hat sich die Teamleitung zwar internationaler Hilfe versichert, doch für die WorldTour-Rennen sind auch unter den Neuzugängen keine potenziellen Podiumsfahrer zu finden. Was sich bei Euskaltel deutlich verbessern wird, ist die Bilanz in den Massensprints. Hier werden Schulte, Serebryakov und Kocjan sowie die jungen Spanier zahlreiche Top-Fünf-Ergebnisse herausfahren - vornehmlich jedoch bei kleineren Etappenrennen oder belgischen Halbklassikern.

Erfolge auf höchster Ebene könnten künftig von den talentierten Basken wie den Izagirre-Brüdern, Bilbao oder Landa erwarten werde, die 2013 allesamt zum nächsten Schritt auf der Karriereleiter ansetzen werden.

Euskaltel-Euskadi 2013: Jon Aberasturi, Igor Anton, Mikel Astarloza, Jorge Azanza, Pello Bilbao, Garikoitz Bravo, Ricardo Garcia, Gorka Izagirre, Ion Izagirre, Mikel Landa, Juan Jose Lobato, Egoi Martinez, Miguel Minguez, Mikel Nieve, Juan Jose Oroz, Ruben Perez, Adrian Saez de Arregi, Samuel Sanchez, Pablo Urtasun, Gorka Verdugo (alle Spanien), Steffen Radochla, André Schulze (beide Deutschland), Jure Kocjan, Robert Vrecer (beide Slowenien), Romain Sicard (Frankreich), Alexander Serebryakov (Russland), Ioannis Tamouridis (Griechenland), Ricardo Mestre (Portugal), Tarik Chaoufi (Marokko)

Zugänge: Jure Kocjan, Alexander Serebryakov (beide Team Type 1), André Schulze (NetApp), Garikoitz Bravo (Caja Rural), Juan Jose Lobato (Andalucia), Steffen Radochla (NSP Ghost), Ioannis Tamouris (SP Tableware), Robert Vrecer (Vorarlberg), Ricardo Mestre (Carmim Prio), Jon Aberasturi (Orbea), Tarik Chaoufi (Amateure)

Abgänge: Amtes Txurruka, Igor Velasco (beide Caja Rural), Alan Perez (Karriereende), Victor C abedo (am 19.09.2012 verstorben), Pierre Cazaux (Ziel unbekannt)

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