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26.01.2013 | (rsn) – Beim 102. Berliner Sechstagrennen präsentiert sich auch der gemeinnützige Verein „Sport gegen Gewalt e.V.". Zum einen tragen Doppel-Olympiasieger Robert Bartko und sein Partner Theo Reinhardt die Farben des Vereins im Rennen, zum anderen werden die U23-Wettbewerbe im Velodrom unter dem Patronat des von „Sport gegen Gewalt" ausgetragen.
„Unter dem Motto ‚Weg von der Straße’ ermöglichen wir gemeinsam mit unseren Sponsoren vielen Jugendlichen die Mitgliedschaft in einem Sportverein und tragen aktiv zur Gewaltprävention in Berlin bei", erklärte der Unternehmer Klaus-Jürgen Jahn, der das Projekt 1998 ins Leben gerufen hat. Nach Jahns Angaben stellt der Verein, der sich aus Spendengeldern finanziert und von ehrenamtlichen Helfern und prominenten Botschaftern unterstützt wird, finanzielle Mittel für Jugendprojekte im Sport zu Verfügung.
Besonders freut Jahn, dass Bartko, den er bereits 1998 mit Richtung Olympische Spiele in Sydney 2000 gefördert hat, heute zu den Botschaftern seines Vereins zählt.
„Wir wissen, dass der Sport gesellschaftsbildend ist. Umso wichtiger ist dieses Projekt auch im Sinne der Nachwuchsförderung. Denn wenn man rechtzeitig an die Jugend denkt, so wie wir es mit unserer Vielzahl an Wettbewerben tun, unterstützt man sehr gerne diese großartige Idee dieser Initiative", sagte Heinz Seesing, Chef des Berliner Sechstagerennens.