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Eufemiano Fuentes bestreitet, Sportlern das Dopingmittel EPO verabreicht zu haben. Foto: Javier Lizon
30.01.2013 | (rsn) – Eufemiano Fuentes hat am dritten Tag des Prozesses um die Operacion Puerto bestritten, dass er Sportler mit EPO gedopt habe. Vor dem Gericht in Madrid erklärte der 57-jährige Mediziner, dass die EPO-Spuren in den bei ihm im Jahr 2006 sichergestellten Blutbeuteln nur aus früheren Behandlungen von Sportlern stammen könnten.
„Außer den gängigen Konservierungsmitteln ist dem Blut nie ein anderes Produkt zugefügt worden“, betonte Fuentes.
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