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11.02.2013 | (rsn) – Nur drei Tage nach dem Abschluss der Katar-Rundfahrt tritt das Peloton zum nächsten Radrennen im Nahen Osten an. Bei der heute beginnenden 4. Auflage der Oman-Rundfahrt (11. – 16. Feb. / 2.HC) steht eine ganze Reihe von Fahrern am Start, die auch Beim Giro d'Italia und bei der Tour de France zum Favoritenkris zählen werden.
Die Organisatoren der ASO haben genau die 18 Teams eingeladen, die bereits zuvor in Katar um Siege kämpften. Mit dabei sind also auch der deutsche Zweitdivisionär NetApp-Endura und das neue Schweizer IAM-Team.
Die Strecke: Während die Katar-Rundfahrt traditionell als reines Sprinterrennen gilt, haben im Sultanat Oman auch die Rundfahrtspezialisten und Ausreißer ihre Chancen. Schon die 1. Etappe, die über 162 Kilometer von Al Musannah zur Sultan Qaboos University führt, weist etwa in der Mitte des Rennens einen Anstieg auf. Trotzdem werden am Ende die Sprinter den Sieg unter sich ausmachen. Auch tags darauf geht es auf der 2. Etappe über hügelige Abschnitte mit zwei späten Anstiegen. Hier werden es die Sprinterteams schwer haben, das Feld zusammen zu halten.
Am dritten Tag dürfte es wieder zu einer Sprintankunft kommen, bevor auf der 4. Etappe die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fallen wird. Im 5,8 Kilometer langen und im Schnitt 10,3 Prozent steilen Schlussanstieg zum Jabal Al Akhdhar (Green Mountain) auf 1.235 Meter hinauf wird es zum Schlagabtausch der Favoriten kommen. Auf der 5. Etappe steht im letzten Renndrittel drei Mal der Bousher Alamrat im Programm – bestes Terrain für Ausreißer. Die abschließende 6. Etappe mit Ziel an der Matrah Corniche wird wieder in einem Massensprint enden.
Die Favoriten: Die Oman-Rundfahrt kann mit dem wohl stärksten Aufgebot ihrer noch jungen Geschichte aufwarten. Am Start stehen mit Bradley Wiggins, Christopher Froome (beide Sky) und Vincenzo Nibali (Astana) die ersten Drei der vergangenen Tour de France. Dazu kommen mit Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) und Cadel Evans (BMC) zwei ehemalige Toursieger, der Giro-Zweite Joaquin Rodriguez (Katusha) sowie die Kletterspezialisten Domenico Pozzovivo (Ag2r) und José Rujano (Vacansoleil – DCM). Angesichts dieser hochklassigen Konkurrenz wird es Titelverteidiger Peter Velits (Omega Pharma-QuickStep) schwer haben.
Auch das Feld der Sprinter ist erstklassig besetzt. Peter Sagan (Cannondale) und Matt Goss (Orica-GreenEdge) warten ebenso noch auf ihre ersten Saisonsiege wie die Erfurter John Degenkolb und Marcel Kittel (beide Argos-Shimano). Sein Saisondebüt gibt der Belgische Meister Tom Boonen (Omega Pharma-Quick Step), der gerne die Siegesserie seines Teamkollegen Mark Cavendish, der vier Katar-Etappen und die Gesamtwertung egwann, fortsetzen möchte. Am Start stehen auch der Französische Meister Nacer Bouhanni (FDJ), der Italiener Daniele Bennati (Saxo-Tinkoff), der Niederländer Kenny van Hummel (Vacansoleil-DCM) und der Franzose Tony Gallopin (RadioShack – Leopard).
Auf einen Ausreißercoup spekulieren Fahrer wie Weltmeister Philippe Gilbert (BMC), der Niederländer Bobbie Traksel (Champion System), der Italiener Nocentini (Ag2R) oder der Schweizer Martin Elmiger (IAM).
Die Etappen:
1. Etappe, 11. Februar: Al Musannah - Sultan Qaboos University, 162 km
2. Etappe, 12. Februar: Fanja in Bidbid - Al Bustan, 146 km
3. Etappe, 13. Februar: Nakhal Fort – Wadi Dayqah Dam, 190 km
4. Etappe, 14. Februar: Al Saltiyah in Samail - Jabal Al Akhdhar / Green Mountain, 152,5 km
5. Etappe, 15. Februar: Al Alam Palace - Ministry of Housing in Boshar, 144 km
6. Etappe, 16. Februar: Hawit Nagam Park – Muttrah Corniche, 144 km
Die Teams: Argos – Shimano, Astana, BMC, Orica-GreenEdge, Omega Pharma – Quick Step, Saxo-Tinkoff, Ag2R, FDJ, Cannondale, RadioShack – Leopard, Vacansoleil – DCM, Sky, Champion System, NetApp – Endura, Bardiani Valvole – CSF Inox, Katusha, IAM, Japanisches Nationalteam
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